Nein zu einem Abtreibungs-Ambulatorium in Tirol

Petition an: MMag.a Dr.in Cornelia Hagele

 

Nein zu einem Abtreibungs-Ambulatorium in Tirol

Nein zu einem Abtreibungs-Ambulatorium in Tirol

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3.357 hebben getekend. Laten we streven naar 5.000!

Aktualisierung 30. Oktober 2022: 

Seit der Bildung der Landesregierung Mattle ist Cornelia Hagele zuständig für den Gesundheitsressort.

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Weitere Informationen zu dieser Aktualisierung:

Landesrätin Cornelia Hagele (Land Tirol):
https://www.tirol.gv.at/regierung/cornelia-hagele/


Tirol, Vorarlberg und Burgenland sind die letzten Bundesländer Österreichs, in denen Abtreibung in keinem öffentlichen Spital oder Ambulatorium angeboten wird. Dies bedeutet, dass hauptsächlich im Westen Österreichs das Beenden von Menschenleben nicht "normalisiert geworden" ist. 

Unzählige Male hatten Sozialdemokraten und Grüne in der Vergangenheit versucht, den Lebensschutz in diesen beiden Bundesländern zu untergraben.

Im Mai-Landtag gab es einen neuen Vorstoß der SPÖ: In einem Antrag forderte ihre Abgeordnete Elisabeth Fleischanderl ein Ambulatorium für Schwangerschaftsabbrüche in Tirol umzusetzen. 

Als Beispiel für ihre Vorstellung dazu nannte sie die Gynmed-Ambulatorien in Salzburg und Wien, in welchen bereits unzähligen ungeborenen Kindern das Leben genommen wurde. Für das linke Spektrum scheint eine hohe Zahl von Abtreibungen auch für Tirol ein “Muss” zu sein.

Dabei scheinen sie die Tatsache zu ignorieren, dass laut Eigenangaben des einzigen Abtreibungsarztes in Tirol nur 500 Abtreibungen jährlich von ihm durchgeführt werden.

Wodurch sich also die Frage stellt: Warum schätzen Tiroler Sozialdemokraten und Grüne, es gäbe jährlich 3.300 Abtreibungen in Tirol? Ist der Anstieg auf so eine hohe Zahl erwünscht? 

Dagegen schätzt Tirols Gesundheitslandesrätin Annette Leja (ÖVP) die Zahl der Abtreibungen in ihrem Bundesland auf 1.000 jährlich und sieht keinen Bedarf für die Eröffnung eines Ambulatoriums.

Zusätzlich verweist sie auch auf das Koalitionsabkommen der schwarz-grünen Tiroler Landesregierung, in dem davon die Rede ist die Anzahl an Abtreibungen so niedrig wie möglich zu halten und stattdessen lieber auf Prävention zu setzen.

Man könnte meinen, damit wäre das Thema abgehakt. Doch stattdessen kündigte Landesrätin Leja eine Lösungserarbeitung mithilfe einer Expertenrunde an. 

Welche Experten dies beinhaltet und über welche Lösungen gesprochen wird, gab Frau Leja gegenüber den Medien nicht bekannt. Sie verriet allein, dass dies noch vor den bevorstehenden vorgezogenen Landtagswahlen in Tirol im September 2022 geschehen würde.

Die ÖVP in Tirol muss daran gemessen werden, dass sie auf der Umsetzung des Koalitionsabkommen der schwarz-grünen Landesregierung besteht. Also darauf, die Zahl an Abtreibungen so niedrig wie möglich zu halten und statt auf Abtreibungen, auf vermehrte Prävention zu setzen.

Fordern Sie Tirols Gesundheitsministerin Annette Leja noch heute dazu auf, die Forderung nach Einrichtung eines Abtreibungs-Ambulatoriums in Tirol klar und deutlich zurückzuweisen und im Falle der Einberufung einer Expertenrunde Persönlichkeiten aus der Lebensschutz-Bewegung in angemessener Zahl zu dieser einzuladen!


Weitere Informationen:

Abtreibungen: Ambulatorium gefordert (Tirol ORF):
https://tirol.orf.at/stories/3160157/

Abtreibung in Tirol: Nur ein Arzt traut sich, für 170.000 Frauen da zu sein (Moment):
https://www.moment.at/story/abtreibung-tirol-nur-ein-arzt-traut-sich-fuer-170000-frauen-da-zu-sein

Schwangerschaftsabbruch als Tabuthema (ORF TVThek):
https://tvthek.orf.at/profile/Tirol-heute/70023/Tirol-heute/14138635

Schwangerschaftsabbruch: Vorarlberg und Tirol lehnen Stögers Plan ab (Standard):
https://www.derstandard.at/story/2000003899900/schwangerschaftsabbruch-vorarlberg-und-tirol-lehnen-stoegers-plan-ab

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Nein zum Ambulatorium für Schwangerschaftsabbrüche

Sehr geehrte Gesundheitslandesrätin Hagele,

Ich fordere von Ihnen folgende dem Lebensschutz entsprechende Lösungen, welche die aus dem linken Spektrum kommenden Angriffe auf das Leben zurückweisen und darauf abzielen, die Zahl an Abtreibungen weiter zu senken:

  • Kein Ambulatorium für Schwangerschaftsabbrüche
  • Kein leichterer Zugang oder irgendeine Form der Förderung von Abtreibungen
  • Hilfsmaßnahmen für Frauen im Schwangerschaftskonflikt
  • Offene Kommunikation für den Lebensschutz in der Öffentlichkeit 
Frauen in Konfliktsituationen brauchen echte Hilfen, keine Abtreibungen. Bitte stehen Sie klar und deutlich dafür ein!

Mit freundlichen Grüßen

[Jouw naam]

Nein zum Ambulatorium für Schwangerschaftsabbrüche

Sehr geehrte Gesundheitslandesrätin Hagele,

Ich fordere von Ihnen folgende dem Lebensschutz entsprechende Lösungen, welche die aus dem linken Spektrum kommenden Angriffe auf das Leben zurückweisen und darauf abzielen, die Zahl an Abtreibungen weiter zu senken:

  • Kein Ambulatorium für Schwangerschaftsabbrüche
  • Kein leichterer Zugang oder irgendeine Form der Förderung von Abtreibungen
  • Hilfsmaßnahmen für Frauen im Schwangerschaftskonflikt
  • Offene Kommunikation für den Lebensschutz in der Öffentlichkeit 
Frauen in Konfliktsituationen brauchen echte Hilfen, keine Abtreibungen. Bitte stehen Sie klar und deutlich dafür ein!

Mit freundlichen Grüßen

[Jouw naam]