Leben, Familie und Freiheit auf der ganzen Welt verteidigen

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Leben, Familie und Freiheit auf der ganzen Welt verteidigen

Gewonnen!
Kindertagesstätte „Anne Frank“ muss ihren Namen behalten

Aktualisierung am 7. November 2023: Gewonnen! Die Stadträte lehnen die Namensänderung einstimmig ab.

Es hat erst laute Proteste gebraucht, Artikel in allen großen deutschen Zeitungen, und diese Petition mit tausenden Unterschriften. Aber nun erreicht uns eine klare Ansage aus Tangerhütte: 

Alle Mitglieder des Stadtrats haben gemeinsam eine Stellungnahme unterzeichnet, in der sie die Namensänderung ablehnen. 

Bei der nächsten Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch, den 8. November soll es offiziell werden: Die Kita „Anne Frank“ in Tangerhütte behält ihren Namen.

Wir danken allen, die sich dieser Petition angeschlossen haben!

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

„Anne Frank“ - Stadtrat lehnt Kita-Umbenennung einhellig ab (Welt):
https://www.welt.de/vermischtes/article248380768/Sachsen-Anhalt-Anne-Frank-Stadtrat-lehnt-Kita-Umbenennung-ab.html


Die Kleinstadt Tangerhütte hat eine Kindertagesstätte „Anne Frank“. Aber die aktuelle Kita-Leiterin Linda Schichor will die Einrichtung umbenennen. Der Name sei Migrantenfamilien nicht zu vermitteln, sagt sie.

Kindern kann man durchaus kindgerecht sagen, dass Anne Frank ein Mädchen war, das vor vielen Jahren gelebt hat. Natürlich hätte es keinen Zweck, Vierjährigen die Geschichte des Dritten Reiches erzählen zu wollen. Aber das war auch nie die Absicht hinter dem Namen.

Das Gedenken an Anne Frank und die anderen Opfer des Dritten Reiches ist Teil der deutschen Kultur. Seit den 1970er Jahren heißt die Kita in Tangerhütte „Anne Frank“. Die Einwohner wollten damit vor zwei Generationen ein Zeichen setzen. 

Der Name dieser Kita könnte heute als Ansatz dienen, um zugezogenen Familien deutsche Geschichte zu vermitteln. Vor allem den Eltern.

Stattdessen will die Kita-Leitung den Namen ändern. Geschichtsvergessenheit? Oder ein bewusster Versuch, die deutsche Geschichte zu verstecken oder zu verbergen? Oder knickt die Leiterin der Kindertagesstätte vor Antisemitismus ein?

Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz. 

Der Stadtrat von Tangerhütte soll nun über die Namensänderung entscheiden. Unterzeichnen Sie deshalb diese Petition und fordern Sie die Stadtratsmitglieder auf, den Namen „Anne Frank“ beizubehalten.

Wir haben nur wenig Zeit, um Unterschriften zu sammeln. In einer der nächsten Stadtratssitzungen soll die Entscheidung fallen. Bitte verbreiten Sie diese Petition deshalb weiter und helfen Sie uns, so schnell wie möglich so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln!


Weitere Informationen:

Getilgtes Gedenken (taz):
https://taz.de/Kita-will-Namen-Anne-Frank-ablegen/!5968248/

Kita in Sachsen-Anhalt soll nicht mehr „Anne Frank“ heißen (Volksstimme):
https://www.volksstimme.de/lokal/tangerhuette/anne-frank-kita-tangerhuet...

Eine Kita will Anne Frank loswerden (FAZ):
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/eine-kita-in-tangerhuett...

Migranten-Eltern wissen mit Namen nichts anzufangen: Kita „Anne Frank“ soll umbenannt werden (Apollo News):
https://apollo-news.net/kita-anne-frank-soll-umbenannt-werden/

Kita soll plötzlich nicht mehr „Anne Frank“ heißen! (BILD):
https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/politik-inland/waehrend-jude...

Christliche Werte verteidigen: Helfen wir Päivi Räsänen!

Aktualisierung am 14. November 2023: Geschafft! Päivi wurde erneut freigesprochen

Am 14. November 2023 verkündete das Berufungsgericht in Helsinki das Urteil: Päivi Räsänen und Bischof Pohjola sind auch in zweiter Instanz vom Vorwurf der Hassrede freigesprochen. Einen Bibelvers zum Thema Homosexualität zu zitieren fällt unter die Meinungsfreiheit.

Die Generalstaatsanwaltschaft hat nun zwei Monate Zeit, um erneut Berufung einzulegen und sich an die dritte Instanz (den obersten Gerichtshof) zu wenden.

Weitere Informationen zum Urteil:

Finnland: Bischof und Ex-Ministerin erneut freigesprochen (Kathpress):
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2320071/finnland-bischof-und-ex-mi...


Zensur gibt es nur in Diktaturen, denken Sie vielleicht. Leider stimmt das nicht. Auch im Westen ist Meinungszensur erschreckend weit verbreitet

Ein Fall, der diesen zutiefst beunruhigenden Trend veranschaulicht, ist der von Päivi Räsänen, einer Mutter, Grossmutter, Ärztin und Abgeordneten im finnischen Parlament.

Können Sie sich vorstellen, angezeigt zu werden und vor Gericht zu stehen, bloss weil Sie über Ihren Glauben gesprochen haben? In dieser Situation befindet sich Päivi nun zum zweiten Mal. Es ist ein Angriff auf das Grundrecht der Christen, ihren Glauben frei auszuleben und ihre Meinung frei zu äussern.

Päivi ist entschlossen und unerschrocken. Zum zweiten Mal nimmt sie den Kampf auf, falls nötig bis zur obersten Instanz.

Diesen unverhohlenen Angriff auf die Meinungsfreiheit können wir nicht hinnehmen.

Uns bleibt nur wenig Zeit; am 31. August beginnt die Gerichtsverhandlung. Wir müssen Päivi zur Seite stehen und gemeinsam mit ihr für unsere Rechte und unseren Glauben kämpfen. 

Wir können nicht zulassen, dass die Regierung Meinungen unterdrückt.

Die Anklage gegen Päivi ist nicht nur ungerecht, sondern zielt darauf ab, einen Präzedenzfall zu schaffen für ganz Europa und darüber hinaus.

Wir müssen unseren Glauben gegen eine Ideologie verteidigen, die keine abweichende Meinung zulassen will, vor allem zum Thema Geschlecht und LGBT. Wer es wagt, selbst zu denken, riskiert das berufliche und persönliche Aus.

Es steht also viel auf dem Spiel. Sollte Päivi verurteilt werden, wird das die Meinungsfreiheit in ganz Europa gefährden. Am 31. August verteidigen wir in Finnland unser eigenes Recht, unsere Meinung zu sagen, unseren Glauben auszuleben und die herrschende Ideologie zu kritisieren.

Aber es gibt Hoffnung. Päivi hat starke Verbündete. Einer davon sind wir. Noch können wir erreichen, dass der Fall eingestellt wird, ohne dass es zu einer Verhandlung kommt. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir genügend Druck ausüben. 

Die Zeit drängt. Unterzeichnen Sie heute unsere Petition und fordern Sie Finnlands Generalstaatsanwalt auf, die grundlose Anklage gegen Päivi Räsänen fallen zu lassen.


Weitere Informationen in englischer Sprache: 

Päivi Räsänen Court of Appeal proceedings to be delayed one year
evangelicalfocus.com/europe/18334/paivi-rasanen-court-of-appeal-proceedings-to-be-delayed-one-year

MP Päivi Räsänen facing second trial over Biblical beliefs
www.christianpost.com/news/mp-pivi-rsnen-facing-second-trial-over-biblical-beliefs.html

Religion is still on trial in Finland
www.nationalreview.com/2023/03/religion-is-still-on-trial-in-finland/

Beendet die pornografische Ausstellung in der Kirche St. Egidien!

Aktualisierung 28. Juli 2023, 13.00 Uhr: Großartiger Erfolg: Wir haben gewonnen, die Porno-Ausstellung in St. Egidien wird endgültig geschlossen!

Wir haben großartige  Nachrichten für Sie: Unser Protest hat gewirkt. Die pornographische und blasphemische Ausstellung “Jesus liebt” in der Nürnberger Kirche St. Egidien wird endgültig abgebrochen.

Die fast 8.000 Unterschriften unserer Petition innerhalb von 24 Stunden haben wesentlich dazu beigetragen, den öffentlichen Druck so sehr zu verstärken, dass die Verantwortlichen sich zu diesem Schritt entschieden haben. Wir danken allen Unterzeichnern!

Leider ist eine wirkliche Einsicht aus dem von Idea veröffentlichten Statement des verantwortlichen Geschäftsführenden Pfarrers der Kirchengemeinden St. Egidien & St. Sebald, Martin Brons, nicht ersichtlich: Der Kirchenvorstand sehe, so Brons, in dieser Atmosphäre keine Möglichkeit mehr, einen „zielführenden und versöhnenden Diskurs“ zu führen: „Er ist davon überzeugt, dass eine Diskussion über Homosexualität und Kirche, über Queerness und weiterführende Fragen zur Sexualität in der Kirche geführt werden muss.“

Dazu kommt, dass Landesbischof Bedford-Strohm sich elegant wegduckt, anstatt klar Stellung zu beziehen. Seine Pressestelle verkündete gegenüber Idea, der Landesbischof habe von der Ausstellung nichts gewusst, deshalb werde er sich zu dem Thema nicht äußern.

Und natürlich ist es wenig verwunderlich, dass verschiedene linke Medien von “Hass und Hetze” schreiben, welche die Ausstellung unmöglich gemacht haben sollen.

Auf Reue und Einsicht warten wir also vergeblich - aber das Wesentliche ist erreicht: Rosa von Praunheim muss seine Bilder aus dem Gotteshaus abhängen. Der queere Maler hat angekündigt, sie in Zukunft woanders auszustellen.

Wir überlegen nun, eine weitere Petition an die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern zu richten. Es müssen endlich klare Regeln festgelegt werden, welche Art von Ausstellungen in evangelischen Gotteshäusern erlaubt sind und welche nicht. Wir werden nicht locker lassen, bis die evangelische Kirche in Deutschland sich auf ihre Hauptaufgabe, die in der Glaubensvermittlung und dem Gottesdienst liegt, besinnt, und ihren queerfreundlichen Kurs berichtigt.
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Weitere Informationen zur Aktualisierung (Auswahl):

Pornographische Bilder: Ausstellung in Nürnberg wird abgebrochen (Idea):

Kirche schließt homoerotische "Jesus liebt"-Ausstellung dauerhaft (t-online):
 

Es ist ein Skandal: In der Nürnberger Kirche St. Egidien findet seit Freitag, dem 21. Juli 2023 eine Ausstellung mit pornographischen Bildern statt. Unter dem Titel “Jesus liebt” zeigt der Queer-Aktivist Rosa von Praunheim seine Werke. Eines davon sehen Sie oben. (Wir haben einige Stellen geschwärzt.)

Dieses und weitere pornographische Bilder hängen im Ostchor der Kirche. 

Nach lautstarker Kritik von vielen Seiten haben der Kirchenvorstand und der verantwortliche Pfarrer Thomas Zeitler die Ausstellung am Dienstag, den 25. Juli 2023 unterbrochen. Mit einem Zettel an der Kirchentür erklärt Zeitler: „Aufgrund der öffentlichen und internen Reaktionen auf unsere Ausstellung, treten wir als Gemeinde in einen Prozess der Klärung ein, wie ein produktiver Umgang mit der Situation aussehen könnte. Solange bleibt die Kirche geschlossen. Th. Zeitler“ 

Queer-Aktivisten drängen nun darauf, die Ausstellung wieder zu öffnen. Es war geplant, sie bis zum 12. August 2023 laufen zu lassen.

Die pornographischen und blasphemischen Bilder hängen weiterhin in der Egidienkirche. Pornographie beschmutzt ein wunderschönes, über dreihundert Jahre altes Gotteshaus. Und Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, schweigt.

Bitte unterzeichnen Sie deshalb die nebenstehende Petition an Landesbischof Bedford-Strohm. Fordern Sie ihn auf, die Ausstellung andgültig zu beenden und weitere solche Aktionen in Zukunft zu unterbinden.

Verlangen wir vom Landesbischof ein klares Wort: Was für Ausstellungen dürfen in Kirchen gezeigt werden? Wo ist die Grenze?

Eine Kopie der Petitionsschreiben werden wir jeweils auch Pfarrer Thomas Zeitler schicken.


Weitere Informationen: 

Veranstaltungskalender der Egidienkirche:
https://www.egidienkirche.de/veranstaltungen/

Zu viel Kritik: Egidienkirche schließt queere Ausstellung (BR24):
https://www.br.de/nachrichten/kultur/zu-viel-kritik-st-egidien-kirche-schliesst-queere-ausstellung,Tl5OOjC

Nein zur organisierten Sterbehilfe!

Aktualisierung am 6. Juli 2023: Das Euthanasie-Gesetz wurde verhindert!

Der Bundestag hat den Gesetzentwurf von Künast und Helling-Plahr, der geschäftsmäßige Sterbehilfe erlaubt hätte, abgelehnt. Damit ist verhindert, dass in Deutschland in Zukunft Sterbehilfe statt Pflege angeboten würde.

Außerdem hat der Bundestag mit großer Mehrheit einem Antrag zugestimmt, der die Bundesregierung auffordert, mehr gegen Selbstmord zu tun und mehr Hilfsangebote zu schaffen.

Allerdings hat das Parlament auch den Gesetzentwurf der Gruppe um Lars Castellucci abgelehnt, der organisierte Sterbehilfe ausdrücklich verboten hätte. Das bedeutet, dass der Bundestag einen neuen Gesetzentwurf ausarbeiten muss.

Weitere Informationen:

Eine lebensentscheidende Frage (Tagesschau):
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sterbehilfe-analyse-bundestag-100.html


Wieder einmal will die Bundesregierung ein Gesetz im Schnellverfahren durchs Parlament schleusen, damit die Bürger nicht merken, was los ist. Diesmal handelt es sich um Sterbehilfe (Euthanasie). 

Am 6. Juli soll der Bundestag über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe abstimmen. Einer davon würde gewerbsmäßige Sterbehilfe ausdrücklich erlauben, der andere würde sie bei Strafe verbieten.

Das Wort klingt so harmlos: Sterbehilfe - jemandem, der ohnehin stirbt, dabei helfen, dass es schnell und schmerzlos geht. Aber das ist gelogen. Wohin es führt, wenn Ärzte ihre Patienten umbringen dürfen, sehen wir in Kanada. Dort läuft - man kann es nicht anders nennen - eine Todesmaschinerie: 

Christine Gauthier ist 53 Jahre alt und begeisterte Sportlerin, trotz einer verletzten Wirbelsäule. Mit dem Kajak hat sie bei den Paralympischen Spielen drei Goldmedaillen für Kanada gewonnen. Wegen ihrer Rückenverletzung braucht sie einen Rollstuhl und hat Anspruch auf einen Zuschuss, um sich zu Hause einen Treppenlift einbauen zu lassen.

Sie stellte den Antrag und bekam keine Antwort. Fünf Jahre lang musste sie den Behörden hinterher telefonieren. Endlich kam ein Brief: Anstatt einen Treppenlift zu genehmigen, bot ihr die Sachbearbeiterin Sterbehilfe an.

Gauthier ging an die Presse. Der kanadische Premierminister entschuldigte sich und sagte, das hätte nicht passieren dürfen. Aber in der Folge kam ans Licht:  Es war kein Einzelfall. Systematisch werden Menschen in Kanada in Richtung Selbstmord gelenkt. Pflege ist immer schwerer zu bekommen, eine Giftspritze immer leichter.

Wie konnte es so weit kommen?

Es fing klein an: Im Jahr 2016 erlaubte die kanadische Regierung Sterbehilfe für Patienten, die an einer tödlichen Erkrankung litten, zum Beispiel Krebs im Endstadium. Dann, auf Druck von Aktivisten, weitete Kanada die Sterbehilfe aus auf “andauerndes, unerträgliches Leid”. Mit dieser Begründung können nun Menschen mit jeglicher chronischen Krankheit oder körperlichen Behinderung getötet werden.

Als nächstes will die kanadische Regierung ihr Programm auch auf geistige Erkrankungen ausweiten. Sogar Patienten mit Depression will Kanada in Zukunft nicht mehr behandeln, sondern ihnen beim Selbstmord helfen.

Dasselbe wird in Deutschland passieren, wenn gewerbsmäßige Sterbehilfe legalisiert wird. Allein schon der wachsende Mangel an Pflegekräften wird dafür sorgen.

Ärzte, Krankenhäuser und vor allem die Bürokratie werden den Anreiz erhalten, teure oder unbequeme Patienten subtil in Richtung Selbstmord zu lotsen. Menschen mit körperlicher Behinderung oder mit langwierigen Krankheiten würden über ihr Recht auf Sterbehilfe “informiert”. Anträge auf Zuschüsse oder Pflege würden verschleppt, wie es Christine Gauthier erleben musste.

Statt Hilfe zum Leben gäbe es nur noch ein Rezept für Gift.

Deshalb müssen wir den Gesetzentwurf im Bundestag aufhalten. Unterzeichnen Sie unsere Petition. Fordern Sie die Abgeordneten auf, gegen organisierte Sterbehilfe zu stimmen.


Weitere Informationen:

Worum es bei den Gesetzentwürfen zur Sterbehilfe geht (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/suizidbeihilfe-100.html

Kanadische Veteranen bekommen Sterbehilfe angeboten
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kanadische-veteranen-bekommen-sterbehilfe-angeboten/ss-AA15Jowp

Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Aktualisierung am 2.Juni 2023: Der Aktionstag wurde verhindert!

Am 17. Mai wäre der Queer-Aktionstag in Baden-Württemberg gewesen. Aber in den meisten Schulen hat er nicht stattgefunden, denn die Schulleiter haben sich geweigert.

Unsere Petition mit über elftausend Unterschriften hat außerdem das Kultusministerium so erschreckt, dass es nun eilig seine Spuren verwischt. Die Ankündigung des Aktionstags ist von der Internetseite des Ministeriums verschwunden. (Ein Abbild der Seite, wie sie noch Anfang Mai aussah, findet sich hier gespeichert.)

Wie geht es weiter?

Wir möchten nachlegen und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine Indoktrination in Schulen gibt. Wir werden deshalb weitere Unterschriften sammeln und Druck machen auf die Regierung von Baden-Württemberg. Wir wollen die Queer-Interessenverbände aus der Regierung heraushalten, vor allem aus dem Kultusministerium.


Die Queer-Lobby übernimmt Baden-Württembergs Schulen: Am 17. Mai soll in allen Schulen in BaWü ein “Aktionstag zu LSBTTIQ+” stattfinden. Einen ganzen Tag Unterricht will Kultusministerin Schopper ersetzen durch Queer-Propaganda. Auch an den Grundschulen, wo Sexualität eigentlich nichts verloren hat.

Das Kultusministerium arbeitet dabei zusammen mit Vertretern von LSBTTIQ+ (das neueste Kürzel aus der LGBT-Reihe). 

Materialien für den Aktionstag - Plakate, Arbeitsblätter, PowerPoint-Präsentationen - hat sich das Kultusministerium von den Queer-Verbänden schicken lassen. Dieses Propagandamaterial wird am Aktionstag zur Gestaltung des Unterrichts in den Schulen verwendet werden. Die Lehrer sollen mit Kindern jeden Alters über Sexualität und über queere Lebensweisen (was auch immer das ist) reden. Um Schwule oder Lesben geht es nicht, das ist nur ein Vorwand. Es geht um Transsexualität, Queer-Propaganda und das ominöse Pluszeichen, hinter dem sich alle möglichen Perversionen verstecken.

Wir haben die Unterrichtsmaterialien nicht vorliegen. Aber wir gehen davon aus, dass sie so ähnlich aussehen wie das, was in den USA an öffentlichen Schulen verteilt wird. Zum Beispiel das Gender-Unicorn (Geschlechter-Einhorn), mit dem Kindern eingeredet wird, sie wären im falschen Körper geboren.

Was unter dem Deckmantel der Toleranz und Offenheit in die Schulen kommt, sind in Wahrheit die ältesten Stereotype: Mädchen müssen mit Puppen spielen, Jungs mit Dinosauriern. Wenn sich ein Mädchen für die Dinos interessiert, muss es in Wahrheit ein Junge sein oder mindestens nicht-binär. Ein Mädchen, das mit Dinosauriern spielt, erlaubt die Queere Sekte nicht mehr im Jahr 2023.

Wenn die Queer-Propaganda bis in die Schulen kommt, haben Eltern keine Chance mehr, ihre Kinder fernzuhalten von sexuell aufgeladenen Subkulturen. Mit dem Aktionstag zielen Queer-Verbände darauf ab, Kinder und ganze Familien als Mitglieder zu rekrutieren.

Queer-Propaganda an Schulen ist der erste Schritt, um Zugang zu bekommen zu den Kindern und ihnen Dinge als normal darzustellen, die absolut nicht normal sind. Besonders verletzliche Kinder, die es schwierig haben in der Schule oder zu Hause, wollen die Queer-Verbände einfangen und auf den Weg schicken in Richtung Hormone und operative Geschlechtsumwandlung.

Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass LSBTTIQ+-Verbände in Schulen nichts verloren haben. Erinnern wir sie an den Beutelsbacher Konsens für politische Bildung in Schulen: Die erste Regel lautet, keine Indoktrination.


Weitere Informationen:

"Die Schule als sicherer Ort für queere Menschen und queere Themen (Internet-Auftritt des Kultusministeriums BaWü)
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2023-04-27-Runder-Tisch-LSBTTIQ

Wird Indoktrination in Schulen bald normal? Informationen zum Beutelsbacher Konsens (Demo für Alle)
https://demofueralle.de/2023/02/09/wird-indoktrination-in-der-schule-bald-normal/

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit

Gebet ist kein "Gedankenverbrechen"!

Aktualisierung 8. November 2023: Wir haben diese Petition gewonnen! Ende September 2023 wurden die Anzeigen gegen Isabel Vaughan-Spruce von der Polizei fallen gelassen. Die Polizei hat sich darüber hinaus für die lange Dauer des Ermittlungsverfahrens entschuldigt!

Dieser Erfolg ist ein großer Schritt vorwärts auf dem Weg, die Meinungsfreiheit in Großbritannien zu stärken.

Wir danken allen, die sich an dieser Petition beteiligt haben.

---

Weitere Informationen (Leider haben keine deutschsprachigen Medien berichtet):

Charges dropped for UK woman arrested for silent prayer (decisionmagazine):
https://decisionmagazine.com/charges-dropped-for-uk-woman-arrested-for-silent-prayer/

Our silent thoughts are nobodys business (Mail online):
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12557713/Our-silent-thoughts-nobodys-business-Catholic-woman-twice-arrested-silently-praying-near-abortion-clinic-says-fears-police-ideologically-driven-vows-carry-doing-weekly-basis.html


Aktualisierung 8. März 2023: ISABEL ERNEUT VERHAFTET! Am 6. März 2023 wurde Isabel Vaughan-Spruce zum zweiten Mal verhaftet, als sie nach dem gerichtlichen Freispruch vom 16. Februar 2023 zu den Abtreibungseinrichtungen zurückkehrte (wiederum zu einer Zeit, als diese geschlossen waren), um still zu beten.

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Weitere Informationen:

Isabel Vaughan-Spruce erneut verhaftet (Die Tagespost):
https://www.die-tagespost.de/politik/isabel-vaughan-spruce-erneut-verhaftet-art-236395


Aktualisierung 24. Februar 2023: Isabel Vaughan-Spruce wurde von allen Vorwürfen freigesprochen! In einer Gerichtesverhandlung in Birmingham wurden Isabel Vaughan-Spruce und der katholische Priester Sean Gougham 16. Februar 2023 von allen gegen sie erhobenen Vorwürfen freigesprochen.

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Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Britische Lebensschützer freigesprochen (Die Tagespost)
https://www.die-tagespost.de/politik/britische-lebensschuetzer-freigesprochen-art-235878

"Unschuldig"- UK-Gericht spricht Priester und Ehrenamtliche von "Gedankenverbrechen" frei (ADF International)
https://adfinternational.org/de/news/priester-und-ehrenamtliche-von-gedankenverbrechen-frei/


Wird Großbritannien immer mehr zu einem Vorbild der Tyrannei gegen Christen, Beter und Andersdenkende?

Die jüngste Polizeiaktion im britischen Birmingham weckt schlimme Befürchtungen und sollte auch Sie nachdenklich machen und zum Protest anregen:

Isabel Vaughan-Spruce, die Organisatorin des nationalen Marsches für das Leben in Großbritannien, die zudem ehrenamtlich seit vielen Jahren Frauen in Schwangerschaftskrisen unterstützt, wurde am 6. Dezember 2022 in erniedrigender Weise festgenommen und in vier Fällen angeklagt, weil sie schweigend auf der Straße stand und eventuell betete.

Isabel stand schweigend in einer Zone, die aufgrund ihrer Nähe zu der Abtreibungseinrichtung BPAS Robert Clinic in Kings Norton, Birmingham, die unter eine Schutzanordnung für den öffentlichen Raum (Bannmeile) fällt. Sie trug keine Schilder oder religiösen Symbole bei sich und äußerte sich auch nicht zum Thema Abtreibung, was alles verbotene Aktivitäten innerhalb dieser Bannmeile sind. Sie stand dort einfach nur (mutmaßlich) in stiller Andacht, zu einer Zeit, zu der die Abtreibungseinrichtung zudem geschlossen war.

Isabel Vaughan-Spruce legt immer großen Wert darauf, die Bannmeile um die Abtreibungseinrichtung nur zu betreten, wenn die Einrichtung geschlossen ist, um sicherzustellen, dass sie nicht als Belästigung oder Einschüchterung abtreibungswilliger Frauen oder des Personals der Abtreibungseinrichtung wahrgenommen werden kann.

Dennoch wurde Isabel verhaftet, durchsucht, in eine Gefängniszelle gesteckt, verhört und dann angeklagt, und das alles nur, weil sie vielleicht gebetet hatte. Als man ihr Fotos von sich zeigte, auf denen sie schweigend in der Zone stand, wurde Isabel gefragt, ob sie gebetet habe, und sie sagte, sie wisse es nicht, vielleicht habe sie gebetet, vielleicht sei sie aber auch abgelenkt gewesen und habe darüber nachgedacht, was sie zu Mittag gegessen habe!

Es ist absolut verrückt, dass jemand wegen seiner möglichen Gedanken strafrechtlich belangt werden soll, vor allem, wenn Sie selbst wenn sie gebetet haben sollte, völlig friedlich war und keinerlei Bedrohung dargestellt hat.

Ebenso schockierend ist, dass die Polizei Isabels untersagt hat, einen örtlichen katholischen Priester zu kontaktieren, der bei der Polizei als aktiver Abtreibungsgegner bekannt ist. Das war eine weitere schikanierende Maßnahme, die später infolge öffentlicher Empörung zurückgenommen worden ist.

Isabel ist eine Frau mit gutem Charakter, die bereits Hunderten von Frauen im Schwangerschaftskonflikt geholfen hat. Dennoch wird sie wie eine Verbrecherin behandelt.

Wir dürfen nicht zulassen, dass “Gedankenverbrechen” durch die Hintertür zum Straftatbestand gemacht werden. Isabels Situation zeigt, wie Bannmeilen und Zensurzonen, auch wenn sie noch so gut gemeint sind, die bürgerlichen Freiheiten und grundlegenden Menschenrechte verletzen.

Bitte unterschrieben Sie unsere dringende Petition an die britischen Innenministern Suella Braverman und bitten Sie sie, persönlich zu intervenieren, damit die haarsträubende Anklage gegen Isabel Vaughan-Spruce umgehend fallen gelassen wird.


Weitere Informationen:

England: Frau wegen stillen Gebets vor Abtreibungsklinik festgenommen (CNA Deutsch):
https://de.catholicnewsagency.com/story/england-frau-wegen-stillen-gebets-vor-abtreibungszentrum-festgenommen-12256

Woman charged for thought crime (ADF):
https://adf.uk/woman-charged-for-thoughtcrime/

Charity volunteer arrested, charged for silent prayer "thoughtcrime" near abortion facility (anglican .ink):
https://anglican.ink/2022/12/20/charity-volunteer-arrested-charged-for-silent-prayer-thoughtcrime-near-abortion-facility/

UK woman charged by police after praying silently outside abortion facility (Lifesitenews):
https://www.lifesitenews.com/news/uk-woman-charged-by-police-after-praying-silently-outside-abortion-facility/

Gemeinsam gewonnene Petitionen und Erfolge

Kindertagesstätte „Anne Frank“ muss ihren Namen behalten

Aktualisierung am 7. November 2023: Gewonnen! Die Stadträte lehnen die Namensänderung einstimmig ab.

Es hat erst laute Proteste gebraucht, Artikel in allen großen deutschen Zeitungen, und diese Petition mit tausenden Unterschriften. Aber nun erreicht uns eine klare Ansage aus Tangerhütte: 

Alle Mitglieder des Stadtrats haben gemeinsam eine Stellungnahme unterzeichnet, in der sie die Namensänderung ablehnen. 

Bei der nächsten Stadtratssitzung am kommenden Mittwoch, den 8. November soll es offiziell werden: Die Kita „Anne Frank“ in Tangerhütte behält ihren Namen.

Wir danken allen, die sich dieser Petition angeschlossen haben!

Weitere Informationen zur Aktualisierung:

„Anne Frank“ - Stadtrat lehnt Kita-Umbenennung einhellig ab (Welt):
https://www.welt.de/vermischtes/article248380768/Sachsen-Anhalt-Anne-Frank-Stadtrat-lehnt-Kita-Umbenennung-ab.html


Die Kleinstadt Tangerhütte hat eine Kindertagesstätte „Anne Frank“. Aber die aktuelle Kita-Leiterin Linda Schichor will die Einrichtung umbenennen. Der Name sei Migrantenfamilien nicht zu vermitteln, sagt sie.

Kindern kann man durchaus kindgerecht sagen, dass Anne Frank ein Mädchen war, das vor vielen Jahren gelebt hat. Natürlich hätte es keinen Zweck, Vierjährigen die Geschichte des Dritten Reiches erzählen zu wollen. Aber das war auch nie die Absicht hinter dem Namen.

Das Gedenken an Anne Frank und die anderen Opfer des Dritten Reiches ist Teil der deutschen Kultur. Seit den 1970er Jahren heißt die Kita in Tangerhütte „Anne Frank“. Die Einwohner wollten damit vor zwei Generationen ein Zeichen setzen. 

Der Name dieser Kita könnte heute als Ansatz dienen, um zugezogenen Familien deutsche Geschichte zu vermitteln. Vor allem den Eltern.

Stattdessen will die Kita-Leitung den Namen ändern. Geschichtsvergessenheit? Oder ein bewusster Versuch, die deutsche Geschichte zu verstecken oder zu verbergen? Oder knickt die Leiterin der Kindertagesstätte vor Antisemitismus ein?

Antisemitismus hat in Deutschland keinen Platz. 

Der Stadtrat von Tangerhütte soll nun über die Namensänderung entscheiden. Unterzeichnen Sie deshalb diese Petition und fordern Sie die Stadtratsmitglieder auf, den Namen „Anne Frank“ beizubehalten.

Wir haben nur wenig Zeit, um Unterschriften zu sammeln. In einer der nächsten Stadtratssitzungen soll die Entscheidung fallen. Bitte verbreiten Sie diese Petition deshalb weiter und helfen Sie uns, so schnell wie möglich so viele Unterschriften wie möglich zu sammeln!


Weitere Informationen:

Getilgtes Gedenken (taz):
https://taz.de/Kita-will-Namen-Anne-Frank-ablegen/!5968248/

Kita in Sachsen-Anhalt soll nicht mehr „Anne Frank“ heißen (Volksstimme):
https://www.volksstimme.de/lokal/tangerhuette/anne-frank-kita-tangerhuet...

Eine Kita will Anne Frank loswerden (FAZ):
https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/eine-kita-in-tangerhuett...

Migranten-Eltern wissen mit Namen nichts anzufangen: Kita „Anne Frank“ soll umbenannt werden (Apollo News):
https://apollo-news.net/kita-anne-frank-soll-umbenannt-werden/

Kita soll plötzlich nicht mehr „Anne Frank“ heißen! (BILD):
https://www.bild.de/regional/sachsen-anhalt/politik-inland/waehrend-jude...

Christliche Werte verteidigen: Helfen wir Päivi Räsänen!

Aktualisierung am 14. November 2023: Geschafft! Päivi wurde erneut freigesprochen

Am 14. November 2023 verkündete das Berufungsgericht in Helsinki das Urteil: Päivi Räsänen und Bischof Pohjola sind auch in zweiter Instanz vom Vorwurf der Hassrede freigesprochen. Einen Bibelvers zum Thema Homosexualität zu zitieren fällt unter die Meinungsfreiheit.

Die Generalstaatsanwaltschaft hat nun zwei Monate Zeit, um erneut Berufung einzulegen und sich an die dritte Instanz (den obersten Gerichtshof) zu wenden.

Weitere Informationen zum Urteil:

Finnland: Bischof und Ex-Ministerin erneut freigesprochen (Kathpress):
https://www.kathpress.at/goto/meldung/2320071/finnland-bischof-und-ex-mi...


Zensur gibt es nur in Diktaturen, denken Sie vielleicht. Leider stimmt das nicht. Auch im Westen ist Meinungszensur erschreckend weit verbreitet

Ein Fall, der diesen zutiefst beunruhigenden Trend veranschaulicht, ist der von Päivi Räsänen, einer Mutter, Grossmutter, Ärztin und Abgeordneten im finnischen Parlament.

Können Sie sich vorstellen, angezeigt zu werden und vor Gericht zu stehen, bloss weil Sie über Ihren Glauben gesprochen haben? In dieser Situation befindet sich Päivi nun zum zweiten Mal. Es ist ein Angriff auf das Grundrecht der Christen, ihren Glauben frei auszuleben und ihre Meinung frei zu äussern.

Päivi ist entschlossen und unerschrocken. Zum zweiten Mal nimmt sie den Kampf auf, falls nötig bis zur obersten Instanz.

Diesen unverhohlenen Angriff auf die Meinungsfreiheit können wir nicht hinnehmen.

Uns bleibt nur wenig Zeit; am 31. August beginnt die Gerichtsverhandlung. Wir müssen Päivi zur Seite stehen und gemeinsam mit ihr für unsere Rechte und unseren Glauben kämpfen. 

Wir können nicht zulassen, dass die Regierung Meinungen unterdrückt.

Die Anklage gegen Päivi ist nicht nur ungerecht, sondern zielt darauf ab, einen Präzedenzfall zu schaffen für ganz Europa und darüber hinaus.

Wir müssen unseren Glauben gegen eine Ideologie verteidigen, die keine abweichende Meinung zulassen will, vor allem zum Thema Geschlecht und LGBT. Wer es wagt, selbst zu denken, riskiert das berufliche und persönliche Aus.

Es steht also viel auf dem Spiel. Sollte Päivi verurteilt werden, wird das die Meinungsfreiheit in ganz Europa gefährden. Am 31. August verteidigen wir in Finnland unser eigenes Recht, unsere Meinung zu sagen, unseren Glauben auszuleben und die herrschende Ideologie zu kritisieren.

Aber es gibt Hoffnung. Päivi hat starke Verbündete. Einer davon sind wir. Noch können wir erreichen, dass der Fall eingestellt wird, ohne dass es zu einer Verhandlung kommt. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Gemeinsam können wir genügend Druck ausüben. 

Die Zeit drängt. Unterzeichnen Sie heute unsere Petition und fordern Sie Finnlands Generalstaatsanwalt auf, die grundlose Anklage gegen Päivi Räsänen fallen zu lassen.


Weitere Informationen in englischer Sprache: 

Päivi Räsänen Court of Appeal proceedings to be delayed one year
evangelicalfocus.com/europe/18334/paivi-rasanen-court-of-appeal-proceedings-to-be-delayed-one-year

MP Päivi Räsänen facing second trial over Biblical beliefs
www.christianpost.com/news/mp-pivi-rsnen-facing-second-trial-over-biblical-beliefs.html

Religion is still on trial in Finland
www.nationalreview.com/2023/03/religion-is-still-on-trial-in-finland/

Beendet die pornografische Ausstellung in der Kirche St. Egidien!

Aktualisierung 28. Juli 2023, 13.00 Uhr: Großartiger Erfolg: Wir haben gewonnen, die Porno-Ausstellung in St. Egidien wird endgültig geschlossen!

Wir haben großartige  Nachrichten für Sie: Unser Protest hat gewirkt. Die pornographische und blasphemische Ausstellung “Jesus liebt” in der Nürnberger Kirche St. Egidien wird endgültig abgebrochen.

Die fast 8.000 Unterschriften unserer Petition innerhalb von 24 Stunden haben wesentlich dazu beigetragen, den öffentlichen Druck so sehr zu verstärken, dass die Verantwortlichen sich zu diesem Schritt entschieden haben. Wir danken allen Unterzeichnern!

Leider ist eine wirkliche Einsicht aus dem von Idea veröffentlichten Statement des verantwortlichen Geschäftsführenden Pfarrers der Kirchengemeinden St. Egidien & St. Sebald, Martin Brons, nicht ersichtlich: Der Kirchenvorstand sehe, so Brons, in dieser Atmosphäre keine Möglichkeit mehr, einen „zielführenden und versöhnenden Diskurs“ zu führen: „Er ist davon überzeugt, dass eine Diskussion über Homosexualität und Kirche, über Queerness und weiterführende Fragen zur Sexualität in der Kirche geführt werden muss.“

Dazu kommt, dass Landesbischof Bedford-Strohm sich elegant wegduckt, anstatt klar Stellung zu beziehen. Seine Pressestelle verkündete gegenüber Idea, der Landesbischof habe von der Ausstellung nichts gewusst, deshalb werde er sich zu dem Thema nicht äußern.

Und natürlich ist es wenig verwunderlich, dass verschiedene linke Medien von “Hass und Hetze” schreiben, welche die Ausstellung unmöglich gemacht haben sollen.

Auf Reue und Einsicht warten wir also vergeblich - aber das Wesentliche ist erreicht: Rosa von Praunheim muss seine Bilder aus dem Gotteshaus abhängen. Der queere Maler hat angekündigt, sie in Zukunft woanders auszustellen.

Wir überlegen nun, eine weitere Petition an die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Bayern zu richten. Es müssen endlich klare Regeln festgelegt werden, welche Art von Ausstellungen in evangelischen Gotteshäusern erlaubt sind und welche nicht. Wir werden nicht locker lassen, bis die evangelische Kirche in Deutschland sich auf ihre Hauptaufgabe, die in der Glaubensvermittlung und dem Gottesdienst liegt, besinnt, und ihren queerfreundlichen Kurs berichtigt.
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Weitere Informationen zur Aktualisierung (Auswahl):

Pornographische Bilder: Ausstellung in Nürnberg wird abgebrochen (Idea):

Kirche schließt homoerotische "Jesus liebt"-Ausstellung dauerhaft (t-online):
 

Es ist ein Skandal: In der Nürnberger Kirche St. Egidien findet seit Freitag, dem 21. Juli 2023 eine Ausstellung mit pornographischen Bildern statt. Unter dem Titel “Jesus liebt” zeigt der Queer-Aktivist Rosa von Praunheim seine Werke. Eines davon sehen Sie oben. (Wir haben einige Stellen geschwärzt.)

Dieses und weitere pornographische Bilder hängen im Ostchor der Kirche. 

Nach lautstarker Kritik von vielen Seiten haben der Kirchenvorstand und der verantwortliche Pfarrer Thomas Zeitler die Ausstellung am Dienstag, den 25. Juli 2023 unterbrochen. Mit einem Zettel an der Kirchentür erklärt Zeitler: „Aufgrund der öffentlichen und internen Reaktionen auf unsere Ausstellung, treten wir als Gemeinde in einen Prozess der Klärung ein, wie ein produktiver Umgang mit der Situation aussehen könnte. Solange bleibt die Kirche geschlossen. Th. Zeitler“ 

Queer-Aktivisten drängen nun darauf, die Ausstellung wieder zu öffnen. Es war geplant, sie bis zum 12. August 2023 laufen zu lassen.

Die pornographischen und blasphemischen Bilder hängen weiterhin in der Egidienkirche. Pornographie beschmutzt ein wunderschönes, über dreihundert Jahre altes Gotteshaus. Und Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, schweigt.

Bitte unterzeichnen Sie deshalb die nebenstehende Petition an Landesbischof Bedford-Strohm. Fordern Sie ihn auf, die Ausstellung andgültig zu beenden und weitere solche Aktionen in Zukunft zu unterbinden.

Verlangen wir vom Landesbischof ein klares Wort: Was für Ausstellungen dürfen in Kirchen gezeigt werden? Wo ist die Grenze?

Eine Kopie der Petitionsschreiben werden wir jeweils auch Pfarrer Thomas Zeitler schicken.


Weitere Informationen: 

Veranstaltungskalender der Egidienkirche:
https://www.egidienkirche.de/veranstaltungen/

Zu viel Kritik: Egidienkirche schließt queere Ausstellung (BR24):
https://www.br.de/nachrichten/kultur/zu-viel-kritik-st-egidien-kirche-schliesst-queere-ausstellung,Tl5OOjC

Nein zur organisierten Sterbehilfe!

Aktualisierung am 6. Juli 2023: Das Euthanasie-Gesetz wurde verhindert!

Der Bundestag hat den Gesetzentwurf von Künast und Helling-Plahr, der geschäftsmäßige Sterbehilfe erlaubt hätte, abgelehnt. Damit ist verhindert, dass in Deutschland in Zukunft Sterbehilfe statt Pflege angeboten würde.

Außerdem hat der Bundestag mit großer Mehrheit einem Antrag zugestimmt, der die Bundesregierung auffordert, mehr gegen Selbstmord zu tun und mehr Hilfsangebote zu schaffen.

Allerdings hat das Parlament auch den Gesetzentwurf der Gruppe um Lars Castellucci abgelehnt, der organisierte Sterbehilfe ausdrücklich verboten hätte. Das bedeutet, dass der Bundestag einen neuen Gesetzentwurf ausarbeiten muss.

Weitere Informationen:

Eine lebensentscheidende Frage (Tagesschau):
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/sterbehilfe-analyse-bundestag-100.html


Wieder einmal will die Bundesregierung ein Gesetz im Schnellverfahren durchs Parlament schleusen, damit die Bürger nicht merken, was los ist. Diesmal handelt es sich um Sterbehilfe (Euthanasie). 

Am 6. Juli soll der Bundestag über zwei konkurrierende Gesetzentwürfe abstimmen. Einer davon würde gewerbsmäßige Sterbehilfe ausdrücklich erlauben, der andere würde sie bei Strafe verbieten.

Das Wort klingt so harmlos: Sterbehilfe - jemandem, der ohnehin stirbt, dabei helfen, dass es schnell und schmerzlos geht. Aber das ist gelogen. Wohin es führt, wenn Ärzte ihre Patienten umbringen dürfen, sehen wir in Kanada. Dort läuft - man kann es nicht anders nennen - eine Todesmaschinerie: 

Christine Gauthier ist 53 Jahre alt und begeisterte Sportlerin, trotz einer verletzten Wirbelsäule. Mit dem Kajak hat sie bei den Paralympischen Spielen drei Goldmedaillen für Kanada gewonnen. Wegen ihrer Rückenverletzung braucht sie einen Rollstuhl und hat Anspruch auf einen Zuschuss, um sich zu Hause einen Treppenlift einbauen zu lassen.

Sie stellte den Antrag und bekam keine Antwort. Fünf Jahre lang musste sie den Behörden hinterher telefonieren. Endlich kam ein Brief: Anstatt einen Treppenlift zu genehmigen, bot ihr die Sachbearbeiterin Sterbehilfe an.

Gauthier ging an die Presse. Der kanadische Premierminister entschuldigte sich und sagte, das hätte nicht passieren dürfen. Aber in der Folge kam ans Licht:  Es war kein Einzelfall. Systematisch werden Menschen in Kanada in Richtung Selbstmord gelenkt. Pflege ist immer schwerer zu bekommen, eine Giftspritze immer leichter.

Wie konnte es so weit kommen?

Es fing klein an: Im Jahr 2016 erlaubte die kanadische Regierung Sterbehilfe für Patienten, die an einer tödlichen Erkrankung litten, zum Beispiel Krebs im Endstadium. Dann, auf Druck von Aktivisten, weitete Kanada die Sterbehilfe aus auf “andauerndes, unerträgliches Leid”. Mit dieser Begründung können nun Menschen mit jeglicher chronischen Krankheit oder körperlichen Behinderung getötet werden.

Als nächstes will die kanadische Regierung ihr Programm auch auf geistige Erkrankungen ausweiten. Sogar Patienten mit Depression will Kanada in Zukunft nicht mehr behandeln, sondern ihnen beim Selbstmord helfen.

Dasselbe wird in Deutschland passieren, wenn gewerbsmäßige Sterbehilfe legalisiert wird. Allein schon der wachsende Mangel an Pflegekräften wird dafür sorgen.

Ärzte, Krankenhäuser und vor allem die Bürokratie werden den Anreiz erhalten, teure oder unbequeme Patienten subtil in Richtung Selbstmord zu lotsen. Menschen mit körperlicher Behinderung oder mit langwierigen Krankheiten würden über ihr Recht auf Sterbehilfe “informiert”. Anträge auf Zuschüsse oder Pflege würden verschleppt, wie es Christine Gauthier erleben musste.

Statt Hilfe zum Leben gäbe es nur noch ein Rezept für Gift.

Deshalb müssen wir den Gesetzentwurf im Bundestag aufhalten. Unterzeichnen Sie unsere Petition. Fordern Sie die Abgeordneten auf, gegen organisierte Sterbehilfe zu stimmen.


Weitere Informationen:

Worum es bei den Gesetzentwürfen zur Sterbehilfe geht (Tagesschau)
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/suizidbeihilfe-100.html

Kanadische Veteranen bekommen Sterbehilfe angeboten
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/kanadische-veteranen-bekommen-sterbehilfe-angeboten/ss-AA15Jowp

Kein Queer-Aktionstag an Schulen in Baden-Württemberg!

Aktualisierung am 2.Juni 2023: Der Aktionstag wurde verhindert!

Am 17. Mai wäre der Queer-Aktionstag in Baden-Württemberg gewesen. Aber in den meisten Schulen hat er nicht stattgefunden, denn die Schulleiter haben sich geweigert.

Unsere Petition mit über elftausend Unterschriften hat außerdem das Kultusministerium so erschreckt, dass es nun eilig seine Spuren verwischt. Die Ankündigung des Aktionstags ist von der Internetseite des Ministeriums verschwunden. (Ein Abbild der Seite, wie sie noch Anfang Mai aussah, findet sich hier gespeichert.)

Wie geht es weiter?

Wir möchten nachlegen und dafür sorgen, dass es auch in Zukunft keine Indoktrination in Schulen gibt. Wir werden deshalb weitere Unterschriften sammeln und Druck machen auf die Regierung von Baden-Württemberg. Wir wollen die Queer-Interessenverbände aus der Regierung heraushalten, vor allem aus dem Kultusministerium.


Die Queer-Lobby übernimmt Baden-Württembergs Schulen: Am 17. Mai soll in allen Schulen in BaWü ein “Aktionstag zu LSBTTIQ+” stattfinden. Einen ganzen Tag Unterricht will Kultusministerin Schopper ersetzen durch Queer-Propaganda. Auch an den Grundschulen, wo Sexualität eigentlich nichts verloren hat.

Das Kultusministerium arbeitet dabei zusammen mit Vertretern von LSBTTIQ+ (das neueste Kürzel aus der LGBT-Reihe). 

Materialien für den Aktionstag - Plakate, Arbeitsblätter, PowerPoint-Präsentationen - hat sich das Kultusministerium von den Queer-Verbänden schicken lassen. Dieses Propagandamaterial wird am Aktionstag zur Gestaltung des Unterrichts in den Schulen verwendet werden. Die Lehrer sollen mit Kindern jeden Alters über Sexualität und über queere Lebensweisen (was auch immer das ist) reden. Um Schwule oder Lesben geht es nicht, das ist nur ein Vorwand. Es geht um Transsexualität, Queer-Propaganda und das ominöse Pluszeichen, hinter dem sich alle möglichen Perversionen verstecken.

Wir haben die Unterrichtsmaterialien nicht vorliegen. Aber wir gehen davon aus, dass sie so ähnlich aussehen wie das, was in den USA an öffentlichen Schulen verteilt wird. Zum Beispiel das Gender-Unicorn (Geschlechter-Einhorn), mit dem Kindern eingeredet wird, sie wären im falschen Körper geboren.

Was unter dem Deckmantel der Toleranz und Offenheit in die Schulen kommt, sind in Wahrheit die ältesten Stereotype: Mädchen müssen mit Puppen spielen, Jungs mit Dinosauriern. Wenn sich ein Mädchen für die Dinos interessiert, muss es in Wahrheit ein Junge sein oder mindestens nicht-binär. Ein Mädchen, das mit Dinosauriern spielt, erlaubt die Queere Sekte nicht mehr im Jahr 2023.

Wenn die Queer-Propaganda bis in die Schulen kommt, haben Eltern keine Chance mehr, ihre Kinder fernzuhalten von sexuell aufgeladenen Subkulturen. Mit dem Aktionstag zielen Queer-Verbände darauf ab, Kinder und ganze Familien als Mitglieder zu rekrutieren.

Queer-Propaganda an Schulen ist der erste Schritt, um Zugang zu bekommen zu den Kindern und ihnen Dinge als normal darzustellen, die absolut nicht normal sind. Besonders verletzliche Kinder, die es schwierig haben in der Schule oder zu Hause, wollen die Queer-Verbände einfangen und auf den Weg schicken in Richtung Hormone und operative Geschlechtsumwandlung.

Bitte helfen Sie uns, das zu verhindern! Unterzeichnen und teilen Sie unsere Petition. Sagen Sie Kultusministerin Schopper, dass LSBTTIQ+-Verbände in Schulen nichts verloren haben. Erinnern wir sie an den Beutelsbacher Konsens für politische Bildung in Schulen: Die erste Regel lautet, keine Indoktrination.


Weitere Informationen:

"Die Schule als sicherer Ort für queere Menschen und queere Themen (Internet-Auftritt des Kultusministeriums BaWü)
https://km-bw.de/,Lde/startseite/service/2023-04-27-Runder-Tisch-LSBTTIQ

Wird Indoktrination in Schulen bald normal? Informationen zum Beutelsbacher Konsens (Demo für Alle)
https://demofueralle.de/2023/02/09/wird-indoktrination-in-der-schule-bald-normal/

Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit

Gebet ist kein "Gedankenverbrechen"!

Aktualisierung 8. November 2023: Wir haben diese Petition gewonnen! Ende September 2023 wurden die Anzeigen gegen Isabel Vaughan-Spruce von der Polizei fallen gelassen. Die Polizei hat sich darüber hinaus für die lange Dauer des Ermittlungsverfahrens entschuldigt!

Dieser Erfolg ist ein großer Schritt vorwärts auf dem Weg, die Meinungsfreiheit in Großbritannien zu stärken.

Wir danken allen, die sich an dieser Petition beteiligt haben.

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Weitere Informationen (Leider haben keine deutschsprachigen Medien berichtet):

Charges dropped for UK woman arrested for silent prayer (decisionmagazine):
https://decisionmagazine.com/charges-dropped-for-uk-woman-arrested-for-silent-prayer/

Our silent thoughts are nobodys business (Mail online):
https://www.dailymail.co.uk/news/article-12557713/Our-silent-thoughts-nobodys-business-Catholic-woman-twice-arrested-silently-praying-near-abortion-clinic-says-fears-police-ideologically-driven-vows-carry-doing-weekly-basis.html


Aktualisierung 8. März 2023: ISABEL ERNEUT VERHAFTET! Am 6. März 2023 wurde Isabel Vaughan-Spruce zum zweiten Mal verhaftet, als sie nach dem gerichtlichen Freispruch vom 16. Februar 2023 zu den Abtreibungseinrichtungen zurückkehrte (wiederum zu einer Zeit, als diese geschlossen waren), um still zu beten.

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Weitere Informationen:

Isabel Vaughan-Spruce erneut verhaftet (Die Tagespost):
https://www.die-tagespost.de/politik/isabel-vaughan-spruce-erneut-verhaftet-art-236395


Aktualisierung 24. Februar 2023: Isabel Vaughan-Spruce wurde von allen Vorwürfen freigesprochen! In einer Gerichtesverhandlung in Birmingham wurden Isabel Vaughan-Spruce und der katholische Priester Sean Gougham 16. Februar 2023 von allen gegen sie erhobenen Vorwürfen freigesprochen.

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Weitere Informationen zur Aktualisierung:

Britische Lebensschützer freigesprochen (Die Tagespost)
https://www.die-tagespost.de/politik/britische-lebensschuetzer-freigesprochen-art-235878

"Unschuldig"- UK-Gericht spricht Priester und Ehrenamtliche von "Gedankenverbrechen" frei (ADF International)
https://adfinternational.org/de/news/priester-und-ehrenamtliche-von-gedankenverbrechen-frei/


Wird Großbritannien immer mehr zu einem Vorbild der Tyrannei gegen Christen, Beter und Andersdenkende?

Die jüngste Polizeiaktion im britischen Birmingham weckt schlimme Befürchtungen und sollte auch Sie nachdenklich machen und zum Protest anregen:

Isabel Vaughan-Spruce, die Organisatorin des nationalen Marsches für das Leben in Großbritannien, die zudem ehrenamtlich seit vielen Jahren Frauen in Schwangerschaftskrisen unterstützt, wurde am 6. Dezember 2022 in erniedrigender Weise festgenommen und in vier Fällen angeklagt, weil sie schweigend auf der Straße stand und eventuell betete.

Isabel stand schweigend in einer Zone, die aufgrund ihrer Nähe zu der Abtreibungseinrichtung BPAS Robert Clinic in Kings Norton, Birmingham, die unter eine Schutzanordnung für den öffentlichen Raum (Bannmeile) fällt. Sie trug keine Schilder oder religiösen Symbole bei sich und äußerte sich auch nicht zum Thema Abtreibung, was alles verbotene Aktivitäten innerhalb dieser Bannmeile sind. Sie stand dort einfach nur (mutmaßlich) in stiller Andacht, zu einer Zeit, zu der die Abtreibungseinrichtung zudem geschlossen war.

Isabel Vaughan-Spruce legt immer großen Wert darauf, die Bannmeile um die Abtreibungseinrichtung nur zu betreten, wenn die Einrichtung geschlossen ist, um sicherzustellen, dass sie nicht als Belästigung oder Einschüchterung abtreibungswilliger Frauen oder des Personals der Abtreibungseinrichtung wahrgenommen werden kann.

Dennoch wurde Isabel verhaftet, durchsucht, in eine Gefängniszelle gesteckt, verhört und dann angeklagt, und das alles nur, weil sie vielleicht gebetet hatte. Als man ihr Fotos von sich zeigte, auf denen sie schweigend in der Zone stand, wurde Isabel gefragt, ob sie gebetet habe, und sie sagte, sie wisse es nicht, vielleicht habe sie gebetet, vielleicht sei sie aber auch abgelenkt gewesen und habe darüber nachgedacht, was sie zu Mittag gegessen habe!

Es ist absolut verrückt, dass jemand wegen seiner möglichen Gedanken strafrechtlich belangt werden soll, vor allem, wenn Sie selbst wenn sie gebetet haben sollte, völlig friedlich war und keinerlei Bedrohung dargestellt hat.

Ebenso schockierend ist, dass die Polizei Isabels untersagt hat, einen örtlichen katholischen Priester zu kontaktieren, der bei der Polizei als aktiver Abtreibungsgegner bekannt ist. Das war eine weitere schikanierende Maßnahme, die später infolge öffentlicher Empörung zurückgenommen worden ist.

Isabel ist eine Frau mit gutem Charakter, die bereits Hunderten von Frauen im Schwangerschaftskonflikt geholfen hat. Dennoch wird sie wie eine Verbrecherin behandelt.

Wir dürfen nicht zulassen, dass “Gedankenverbrechen” durch die Hintertür zum Straftatbestand gemacht werden. Isabels Situation zeigt, wie Bannmeilen und Zensurzonen, auch wenn sie noch so gut gemeint sind, die bürgerlichen Freiheiten und grundlegenden Menschenrechte verletzen.

Bitte unterschrieben Sie unsere dringende Petition an die britischen Innenministern Suella Braverman und bitten Sie sie, persönlich zu intervenieren, damit die haarsträubende Anklage gegen Isabel Vaughan-Spruce umgehend fallen gelassen wird.


Weitere Informationen:

England: Frau wegen stillen Gebets vor Abtreibungsklinik festgenommen (CNA Deutsch):
https://de.catholicnewsagency.com/story/england-frau-wegen-stillen-gebets-vor-abtreibungszentrum-festgenommen-12256

Woman charged for thought crime (ADF):
https://adf.uk/woman-charged-for-thoughtcrime/

Charity volunteer arrested, charged for silent prayer "thoughtcrime" near abortion facility (anglican .ink):
https://anglican.ink/2022/12/20/charity-volunteer-arrested-charged-for-silent-prayer-thoughtcrime-near-abortion-facility/

UK woman charged by police after praying silently outside abortion facility (Lifesitenews):
https://www.lifesitenews.com/news/uk-woman-charged-by-police-after-praying-silently-outside-abortion-facility/

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