Schützen Sie Berlins Schulkinder vor dem Queer-Aktionsplan!

An die Bildungssenatorin von Berlin:

 

Schützen Sie Berlins Schulkinder vor dem Queer-Aktionsplan!

Schützen Sie Berlins Schulkinder vor dem Queer-Aktionsplan!

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Kai Wegner (CDU) und der Senat von Berlin haben am 19. Dezember 2023 einen neuen Queer-Aktionsplan mit 340 Maßnahmen verabschiedet. Darunter gibt es Punkte, die massive Bedenken hinsichtlich des Schutzes von Kindern an öffentlichen Schulen in Berlin aufwerfen. 

Der Aktionsplan enthält die “Anerkennung des selbstgewählten Vornamens und der selbsterklärten Geschlechtszugehörigkeit von trans, inter und nicht-binären Schüler*innen”, und zwar ausdrücklich auch für “die Nutzung geschlechtsspezifischer Umkleide- und Sanitärräume” und auf Schulausflügen.

Zu deutsch: In Berlins Schulen soll Geschlechts-Selbstbestimmung gelten. Jungen, die sich zum Mädchen erklären, sollen in jeglicher Hinsicht als Mädchen behandelt werden, mit den Mädchen duschen, und auf Ausflügen mit Übernachtung ein Zimmer mit Mädchen teilen.

Wohin solche Regelungen führen, haben andere Länder hinreichend bewiesen: Überall, wo Geschlechts-Selbstbestimmung in Schulen eingeführt wurde, finden sich einige verwirrte oder schlecht erzogene Jungen, die tatsächlich in Mädchenräume hinein wollen.

Mädchen werden gezwungen, sich vor Jungen auszuziehen und mit Jungen zu duschen. Einige Jungen machen sich einen Spaß daraus, ihre Klassenkameradinnen heimlich zu fotografieren und diese Fotos im Internet zu verbreiten.  In gemischten Toiletten kommt es zu Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung.

All das müssen wir in Berlin verhindern.

Bitte unterzeichnen Sie diese Petition an Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch. Fordern Sie die Senatorin auf, Berlins Schulkinder vor Kai Wegners Queer-Aktionsplan zu schützen. 


Weitere Informationen: 

Der Queer-Aktionsplan auf dem Internetauftritt der Berliner Senatsverwaltung:
https://www.berlin.de/sen/lads/schwerpunkte/lsbti/igsv/

Jungen in Mädchenduschen (Manova):
https://www.manova.news/artikel/jungen-in-madchenduschen

„LSBTIQ+ Aktionsplan“ für Schulen und Behörden: Hauptstadt-CDU beschließt linksradikales Umerziehungsprogramm (NIUS):
https://www.nius.de/Politik/lsbtiq-aktionsplan-fuer-schulen-und-behoerden-hauptstadt-cdu-beschliesst-linksradikales-umerziehungsprogramm/6b44b9cb-a5ed-46c7-a43b-d4bcd47b8155

Queerer Aktionsplan beschlossen: Berliner Senat will Akzeptanz und Respekt fördern (Tagesspiegel):
https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/queerspiegel/queerer-aktionsplan-beschlossen-berliner-senat-will-akzeptanz-und-respekt-fordern-10948276.html

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Schützen Sie Berlins Schülerinnen: Duschen und Toiletten müssen nach dem Geschlecht getrennt bleiben!

Sehr geehrte Frau Senatorin Günther-Wünsch,

ich schreibe Ihnen anlässlich des neuen Queer-Aktionsplans für Berlin. Dieser Plan gibt Anlass zu großer Sorge um die Sicherheit und Würde der Kinder in Berlins Schulen, insbesondere der Mädchen.

Der Plan sieht vor, dass Kinder ihre Geschlechtszugehörigkeit selbst sollen wählen können, und dass die Schulen jedes Kind nach dem selbstgewählten Geschlecht behandeln sollen. Das soll ausdrücklich auch für Duschen, Toiletten und Umkleideräume gelten.

Dies würde bedeuten, dass Jungen, die sich zum Mädchen erklären, sofort Zugang zu den Mädchenduschen erhalten würden. Das ist ein nicht hinnehmbarer Eingriff in die Sicherheit, Würde und Privatsphäre der Schülerinnen. 

Andere Länder, insbesondere Großbritannien, haben Selbstbestimmung an Schulen bereits eingeführt, aber wegen schlechter Erfahrungen wieder abgeschafft. Es kam zu Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung.

Bitte wiederholen Sie in Berlin nicht dasselbe Experiment, das andernorts bereits fehlgeschlagen ist.

Stellen Sie vielmehr sicher, dass die Duschen, Toiletten und Umkleideräume an Berlins Schulen streng nach dem wirklichen Geschlecht getrennt bleiben.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

Schützen Sie Berlins Schülerinnen: Duschen und Toiletten müssen nach dem Geschlecht getrennt bleiben!

Sehr geehrte Frau Senatorin Günther-Wünsch,

ich schreibe Ihnen anlässlich des neuen Queer-Aktionsplans für Berlin. Dieser Plan gibt Anlass zu großer Sorge um die Sicherheit und Würde der Kinder in Berlins Schulen, insbesondere der Mädchen.

Der Plan sieht vor, dass Kinder ihre Geschlechtszugehörigkeit selbst sollen wählen können, und dass die Schulen jedes Kind nach dem selbstgewählten Geschlecht behandeln sollen. Das soll ausdrücklich auch für Duschen, Toiletten und Umkleideräume gelten.

Dies würde bedeuten, dass Jungen, die sich zum Mädchen erklären, sofort Zugang zu den Mädchenduschen erhalten würden. Das ist ein nicht hinnehmbarer Eingriff in die Sicherheit, Würde und Privatsphäre der Schülerinnen. 

Andere Länder, insbesondere Großbritannien, haben Selbstbestimmung an Schulen bereits eingeführt, aber wegen schlechter Erfahrungen wieder abgeschafft. Es kam zu Übergriffen bis hin zur Vergewaltigung.

Bitte wiederholen Sie in Berlin nicht dasselbe Experiment, das andernorts bereits fehlgeschlagen ist.

Stellen Sie vielmehr sicher, dass die Duschen, Toiletten und Umkleideräume an Berlins Schulen streng nach dem wirklichen Geschlecht getrennt bleiben.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]