Schützen wir katholische Werte: keine Kommunion für Abtreibungsbetreiber

Petition an: Die Bischöfe Österreichs

 

Schützen wir katholische Werte: keine Kommunion für Abtreibungsbetreiber

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In Österreich hissen einige Politiker das katholische Banner hoch. Ihre Taten jedoch erzählen eine andere Geschichte.

Die Regierungen in Vorarlberg und Tirol, dominiert von der "christlich-sozialen" Volkspartei, haben sich ungeniert dazu bekannt, Eröffnungen von Abtreibungseinrichtungen mit Steuergeldern zu ermöglichen oder gar Abtreibungen in den Krankenhäusern einzuführen.

Sie sind so weit von ihrem Versprechen in ihrem Parteiprogramm, Abtreibungen zu reduzieren, abgewichen, dass es wie ein Scherz erscheint. Doch es ist die bittere Realität.

Der katholische Westen Österreichs entgleitet uns, während politische Führungspersonen weiterhin bezichtigen katholisch zu sein und ohne Scham anti-katholische Politik machen.

Es ist ein Schandfleck auf Westösterreich, ein dringender Aufruf zum Handeln für unser ganzes Land.

Wir brauchen Ihre Stimme, um die österreichischen Bischöfe respektvoll aufzufordern, unsere Werte zu wahren.

Unterschreiben Sie jetzt die Petition, um Sanktionen gegen katholische Politiker zu fordern, die ihren Glauben verraten.

Warum ist Ihre Unterschrift entscheidend und welche Sanktionen fordern wir?

Der Katechismus ist in dieser Frage klar, denn der Katechismus der Katholischen Kirche sagt klar in den Stellen 2272 bis 2274:

Die formelle Mitwirkung an einer Abtreibung ist ein schweres Vergehen. Die Kirche ahndet dieses Vergehen gegen das menschliche Leben mit der Kirchenstrafe der Exkommunikation.

„Wer eine Abtreibung vornimmt, zieht sich mit erfolgter Ausführung die Tatstrafe der Exkommunikation zu" (CIC, can. 1398), „sodass sie von selbst durch Begehen der Straftat eintritt" (CIC, can. 1314) unter den im Recht vorgesehenen Bedingungen [Vgl. CIC, cann. 1323-1324.].

Die Kirche will dadurch die Barmherzigkeit nicht einengen; sie zeigt aber mit Nachdruck die Schwere des begangenen Verbrechens und den nicht wieder gutzumachenden Schaden auf, der dem unschuldig getöteten Kind, seinen Eltern und der ganzen Gesellschaft angetan wird.

Das unveräußerliche Recht jedes unschuldigen Menschen auf das 1930 Leben bildet ein grundlegendes Element der bürgerlichen Gesellschaft und ihrer Gesetzgebung.

„Die unveräußerlichen Rechte der Person müssen von der bürgerlichen Gesellschaft und von der staatlichen Macht anerkannt und geachtet werden: Diese Rechte des Menschen hängen weder von den einzelnen Individuen noch von den Eltern ab und stellen auch nicht ein Zugeständnis der Gesellschaft und des Staates dar.

Sie gehören zur menschlichen Natur und wurzeln in der Person kraft des Schöpfungsaktes, aus dem sie ihren Ursprung genommen hat. Unter diese fundamentalen Rechte muss man in diesem Zusammenhang zählen: das Recht auf Leben und auf leibliche Unversehrtheit jedes menschlichen Wesens vom Augenblick der Empfängnis an bis zum Tod" (DnV 3).

„In dem Augenblick, in dem ein positives Gesetz eine Kategorie von Menschen des Schutzes beraubt, den die bürgerliche Gesetzgebung ihnen gewähren muss, leugnet der Staat die Gleichheit aller vor dem Gesetz. Wenn die Staatsmacht sich nicht in den Dienst der Rechte jedes Bürgers stellt, und in besonderer Weise dessen, der am schwächsten ist, dann werden die Grundmauern des Rechtsstaates untergraben ...

Als Folge der Achtung und des Schutzes, die man dem Ungeborenen vom Augenblick 578 seiner Empfängnis an zusichern muss, muss das Gesetz die geeigneten Strafmaßnahmen für jede gewollte Verletzung seiner Rechte vorsehen" (DnV 3).

Da der Embryo schon von der Empfängnis an wie eine Person behandelt werden muss, ist er wie jedes andere menschliche Wesen im Rahmen des Möglichen unversehrt zu erhalten, zu pflegen und zu heilen.

Jeder Politiker, der öffentlich diese Massentötung unschuldigen Lebens reuelos ermöglicht und fördert, aber gleichzeitig weiterhin die Kommunion empfängt, lädt die schwere Sünde des Sakrilegs zusätzlich auf sich.

Die Kirche darf dies nicht weiter zulassen und muss die Ordnung innerhalb ihrer Räumlichkeiten halten.

In den USA haben die Bischöfe bereits gehandelt. Sie haben ein Dokument erstellt, das Leitlinien zur Verweigerung der Kommunion bietet.

Damit fordern sie den gesamten Klerus innerhalb ihres Staates auf, die Kommunion an abtreibungsunterstützende Politiker zu verweigern. 

Sie haben den Weg aufgezeigt, wie es gemacht werden kann.

Schließen Sie sich uns an, um Politiker zur Rechenschaft zu ziehen, die das eine zu behaupten und das andere tun.

Unterschreiben Sie und bitten Sie die Bischöfe Österreichs höflich darum, gegen diese Verstöße gegen den Katechismus, vorzugehen.

Stellen Sie sich die Folgen von Untätigkeit vor: Eine Kirche, die kalt wird, eine Gesellschaft, die gleichgültig gegenüber der Notlage der Ungeborenen ist und Kommunion, die nicht mit dem nötigen spirituellen und moralischen Respekt behandelt wird.

Stellen Sie sich jetzt die Alternative vor: eine Kirche, die ihren heiligen Standpunkt zum Leben bekräftigt und ihre Mitglieder nicht die schwere Sünde der Sakrilegs begehen lässt, die Kommunion zu empfangen, ohne im Zustand der Gnade zu sein.

Bitten Sie deswegen jetzt die Hirten in der Katholischen Kirche in Österreich, katholische Politiker zu exkommunizieren, die das Leben unterminieren.

(Vermerk: Unser System erlaubt uns nur 7 Adressaten einzufügen, deswegen finden Sie auf der rechten Seite nur die Namen von sieben Bischöfen. Da in der Volkspartei mehr Katholiken sind als bei den Sozialdemokraten, haben wir die Bischöfe in den Bundesländern mit Landeshauptmännern der Volkspartei priorisiert. Der Aufruf gilt aber selbstverständlich für ganz Österreich.)


Weitere Informationen:

Abtreibungen in Vorarlberg nun doch im Krankenhaus (Der Standard):
https://www.derstandard.at/story/3000000192642/abtreibungen-in-vorarlberg-nun-doch-im-krankenhaus%C2%A0

Schwangerschaftsabbruch in Tirol künftig bei drei Ärzten möglich (Der Standard):
https://www.derstandard.de/story/3000000180232/schwangerschaftsabbruch-k252nftig-in-tirol-bei-drei-196rzten

Große Mehrheit der Bischöfe gegen Kommunion für Biden (Spiegel Panorama):
https://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/us-bischoefe-stimmen-fuer-entwurf-der-joe-a-c8b260ef-d5e3-4ba0-b16c-4e85d6496a2b

Die Bischöfe, Joe Biden und die heilige Kommunion (katholisch.de):
https://www.katholisch.de/artikel/32049-die-bischoefe-joe-biden-und-die-heilige-kommunion

Katechismus der Katholischen Kirche - Weltkatechismus (Universität Innsbruck):
https://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/377.html?pagenr=7

US Catholic bishops OK steps toward possible rebuke of Biden, politicians for supporting abortion rights (USA Today News):
https://eu.usatoday.com/story/news/nation/2021/06/18/catholic-bishops-communion-document-rebuke-biden-abortion-rights/7746587002/

'I dare you to deny me Communion.' What has happened to Catholicism in America? (USA Today Opinion):
https://eu.usatoday.com/story/opinion/2021/07/18/why-catholic-bishops-right-joe-biden-and-communion/7904333002/

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Keine Kommunion für Abtreibungsbetreiber

Eure Exzellenz, Kardinal Schönborn,
Eure Exzellenz, Erzbischof Lackner,
Eure Exzellenz, Bischof Scheuer,
Eure Exzellenz, Bischof Schwarz,
Eure Exzellenz, Bischof Elbs,
Eure Exzellenz, Bischof Krautwaschl,
Eure Exzellenz, Bischof Glettler,

Wir, die Gläubigen, sind zutiefst beunruhigt, denn katholische Politiker in Österreich verraten die Heiligkeit des Lebens.

Trotz ihres Bekenntnisses zum Katholizismus stehen viele ihrer Handlungen in scharfem Gegensatz zu katholischen Werten.

Z.B. haben sie erst kürzlich Abtreibungen in Vorarlbergs Krankenhäusern ermöglicht und in Tirol steht es offen, dass es genauso dazu kommen wird.

Daneben gibt es in anderen Bundesländern auch katholische Politiker, die in der Landesregierung beteiligt sind und sogar den Landeshauptmann stellen, aber trotzdem nichts, oder nicht viel, für die Entfernung von Abtreibung aus den Krankenhäusern unternehmen.

Dieses Verhalten kann nicht ignoriert werden.

Ihre Manöver sind nicht nur ein direkter Verstoß gegen den Katechismus 2272, sondern auch eine Beleidigung für alle, die das Leben ab der Empfängnis schätzen.

Laut dem Katechismus sollte die Politik in keinster Weise Abtreibung fördern, sei es Abtreibung in Krankenhäusern oder im niedergelassenen Bereich, weiter sollte sie sogar für das Recht auf Leben einstehen.

Aber diese Politiker fördern eine Kultur des Todes, unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge, innerhalb von Krankenhausmauern und mit der Verwendung von Steuergeldern zur Ermöglichung von Abtreibungsangeboten und für Abtreibung werbenden Broschüren.

Sie behaupten, katholisch zu sein, während sie aktiv die Grundprinzipien des katholischen Glaubens untergraben.

Wir wissen, dass Sie sich als Bischöfe, und insgesamt als Kirche, gegen Abtreibung in Krankenhäusern ausgesprochen haben, und dafür danken wir Ihnen.

Doch wir möchten Sie auch auf weitere Einsatzmöglichkeiten gerne hinweisen:

Nicht nur wir in Österreich haben solche Probleme. Auch in den USA gibt es die Problematik, von katholischen Politikern, die gegen den Katechismus der Katholischen Kirche und gegen das Evangelium handeln.

Die US-Bischöfe haben entsprechend letztes Jahr einen sehr interessanten Schritt gegen dieses Problem gesetzt.

Sie haben ein Dokument mit Richtlinien geschrieben, wie sie den Umgang mit katholischen Politikern planen, die sich offen für Abtreibung einsetzen und dieses Dokument mit 168 von 223 Stimmen angenommen.

Ihr Dokument bezieht sich auf Katechismus 2272:

"Die formelle Mitwirkung an einer Abtreibung ist ein schweres Vergehen. Die Kirche ahndet dieses Vergehen gegen das menschliche Leben mit der Kirchenstrafe der Exkommunikation".

Sie beziehen damit auch abtreibungsermöglichende Politiker mit ein, um diese von der schweren Sünde des Sakrilegs abzuhalten, was die Einnahme der Kommunion außerhalb des Zustandes der Gnade wäre.

Dieses Vorbild sollte auch uns in Europa dienen, um auch unsere Politiker vor ihren eigenen Handlungen zu schützen und die Heiligkeit der Eucharistie zu erhalten.

Deswegen bitten wir Sie respektvoll, einen mutigen Standpunkt für das Leben und den Glauben einzunehmen.

Bitte, erwägen Sie, den Empfang der Kommunion für abteibungsermöglichende/unterstützende, katholische Politiker zu unterbinden, bis diese sich öffentlich dazu bekehrt und ihr Verhalten verändert haben.

Wir flehen Sie als gläubige Katholiken an, mit Überzeugung zu führen. Bewahren Sie die Lehren der katholischen Kirche und schützen Sie die Schwächsten unter uns.

Ihr entschlossenes Handeln ist von entscheidender Bedeutung.

In aller Achtung in Christus,

[Your Name]

Keine Kommunion für Abtreibungsbetreiber

Eure Exzellenz, Kardinal Schönborn,
Eure Exzellenz, Erzbischof Lackner,
Eure Exzellenz, Bischof Scheuer,
Eure Exzellenz, Bischof Schwarz,
Eure Exzellenz, Bischof Elbs,
Eure Exzellenz, Bischof Krautwaschl,
Eure Exzellenz, Bischof Glettler,

Wir, die Gläubigen, sind zutiefst beunruhigt, denn katholische Politiker in Österreich verraten die Heiligkeit des Lebens.

Trotz ihres Bekenntnisses zum Katholizismus stehen viele ihrer Handlungen in scharfem Gegensatz zu katholischen Werten.

Z.B. haben sie erst kürzlich Abtreibungen in Vorarlbergs Krankenhäusern ermöglicht und in Tirol steht es offen, dass es genauso dazu kommen wird.

Daneben gibt es in anderen Bundesländern auch katholische Politiker, die in der Landesregierung beteiligt sind und sogar den Landeshauptmann stellen, aber trotzdem nichts, oder nicht viel, für die Entfernung von Abtreibung aus den Krankenhäusern unternehmen.

Dieses Verhalten kann nicht ignoriert werden.

Ihre Manöver sind nicht nur ein direkter Verstoß gegen den Katechismus 2272, sondern auch eine Beleidigung für alle, die das Leben ab der Empfängnis schätzen.

Laut dem Katechismus sollte die Politik in keinster Weise Abtreibung fördern, sei es Abtreibung in Krankenhäusern oder im niedergelassenen Bereich, weiter sollte sie sogar für das Recht auf Leben einstehen.

Aber diese Politiker fördern eine Kultur des Todes, unter dem Deckmantel der Gesundheitsfürsorge, innerhalb von Krankenhausmauern und mit der Verwendung von Steuergeldern zur Ermöglichung von Abtreibungsangeboten und für Abtreibung werbenden Broschüren.

Sie behaupten, katholisch zu sein, während sie aktiv die Grundprinzipien des katholischen Glaubens untergraben.

Wir wissen, dass Sie sich als Bischöfe, und insgesamt als Kirche, gegen Abtreibung in Krankenhäusern ausgesprochen haben, und dafür danken wir Ihnen.

Doch wir möchten Sie auch auf weitere Einsatzmöglichkeiten gerne hinweisen:

Nicht nur wir in Österreich haben solche Probleme. Auch in den USA gibt es die Problematik, von katholischen Politikern, die gegen den Katechismus der Katholischen Kirche und gegen das Evangelium handeln.

Die US-Bischöfe haben entsprechend letztes Jahr einen sehr interessanten Schritt gegen dieses Problem gesetzt.

Sie haben ein Dokument mit Richtlinien geschrieben, wie sie den Umgang mit katholischen Politikern planen, die sich offen für Abtreibung einsetzen und dieses Dokument mit 168 von 223 Stimmen angenommen.

Ihr Dokument bezieht sich auf Katechismus 2272:

"Die formelle Mitwirkung an einer Abtreibung ist ein schweres Vergehen. Die Kirche ahndet dieses Vergehen gegen das menschliche Leben mit der Kirchenstrafe der Exkommunikation".

Sie beziehen damit auch abtreibungsermöglichende Politiker mit ein, um diese von der schweren Sünde des Sakrilegs abzuhalten, was die Einnahme der Kommunion außerhalb des Zustandes der Gnade wäre.

Dieses Vorbild sollte auch uns in Europa dienen, um auch unsere Politiker vor ihren eigenen Handlungen zu schützen und die Heiligkeit der Eucharistie zu erhalten.

Deswegen bitten wir Sie respektvoll, einen mutigen Standpunkt für das Leben und den Glauben einzunehmen.

Bitte, erwägen Sie, den Empfang der Kommunion für abteibungsermöglichende/unterstützende, katholische Politiker zu unterbinden, bis diese sich öffentlich dazu bekehrt und ihr Verhalten verändert haben.

Wir flehen Sie als gläubige Katholiken an, mit Überzeugung zu führen. Bewahren Sie die Lehren der katholischen Kirche und schützen Sie die Schwächsten unter uns.

Ihr entschlossenes Handeln ist von entscheidender Bedeutung.

In aller Achtung in Christus,

[Your Name]