Petition an: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder
Kein Queerer Aktionsplan für Bayern
Kein Queerer Aktionsplan für Bayern
Akitualisierung 16. Februar 2024: Das Sozialministerium gibt zu, dass das Beteiligungsportal geschlossen ist: "Der Bereich für Ihre Ideen steht baldmöglichst wieder zur Verfügung," heißt es nun auf der Internetseite des Projekts "Aktionsplan Bayern QUEER".
Das ganze Projekt scheint zu wackeln. Unterzeichnen Sie deshalb heute unsere Petition "Kein Queerer Aktionsplan für Bayern", falls Sie es noch nicht getan haben! Lassen wir der Sozialministerin keine Ruhe, bis sie einsieht, dass sie ihren Plan besser ganz aufgeben sollte.
Aktualisierung 10. Februar 2024: Ist die Bürgerbeteiligung zum Aktionsplan eine Farce?
Am vergangenen Mittwoch, den 7. Februar nachmittags öffnete auf der Seite https://aktionsplan-queer.bayern/ ein Beteiligungsportal, das dazu einlud, Vorschläge für den Aktionsplan einzubringen. Wir schickten unsere Forderung: Keinen Queer-Aktionsplan sondern Jugendschutz für ein gesundes Miteinander. Dieser Beitrag verschwand nach wenigen Minuten vom Portal.
Am nächsten Morgen, am 8. Februar, begannen zahlreiche Beiträge auf dem Portal zu erscheinen und wieder zu verschwinden. Auf Nachfrage per Kontaktformular kam die Antwort, all diese Vorschläge verstößen gegen eine "Nettiquette".
Einige Screenshots von gelöschten Beiträgen finden Sie hier. Nur noch zehn Stück sind auf der Seite zu sehen. Mindestens 50 Vorschläge von verschiedenen Bürgern sind verschwunden.
Seit dem Nachmittag des 8. Februar ist das Portal geschlossen: Ein Hinweis kündigt an, dass Moderatoren alle neuen Beiträge überprüfen und freischalten würden. Seither wurde kein einziger Beitrag freigeschaltet. An einer echten Bürgerbeteiligung scheinen die Verantwortlichen im Sozialministerium kein Interesse zu haben; was den Forderungen der Queer-Lobby widerspricht, wird gelöscht.
Unterzeichnen Sie deshalb unsere Petition: Bayern braucht keinen Queer-Aktionsplan! Und erst recht keinen mit einem gespielten Beteiligungsverfahren, an dem sich niemand beteiligen darf.
Aktualisierung 15. Januar 2024: Heute, am Montag, den 15. Januar 2024 hat das Bayerische Sozialministerium die Arbeit an einem Queer-Aktionsplan begonnen. Beteiligt sind vor allem Queer-Verbände und Aktivisten.
Was passiert, wenn man Queer-Aktivisten so einen Aktionsplan schreiben lässt, haben andere Bundesländer und nicht zuletzt die Ampelregierung in Berlin bewiesen: Die Aktivisten verstehen den Queer-Aktionsplan als einen Wunschzettel. Und vor allem drei Dinge wünschen sich die Queer-Verbände nachdrücklich:
- Geld in Form von Beratungsverträgen und Pöstchen wie Queer-Beauftragter
- Zugang zu Schulen, um dort Propaganda zu treiben und Kinder zu indoktrinieren
- Geschlechts-Selbstbestimmung mit allen Konsequenzen, bis hinein in die Frauenumkleide.
https://aktionsplan-queer.bayern/
Aktualisierung am 8. November 2023: Bayerns neuer Koalitionsvertrag vom 26. Oktober 2023 erwähnt den Queer-Aktionsplan nicht namentlich.
Was er allerdings erwähnt: Maßnahmen gegen die angebliche Diskrimination von LGBTI-Menschen; Online-Meldeportale für sogenannte Hassrede; Diversität, Inklusion und andere Kampfbegriffe der LGBTI-Lobby. Söder macht also durchaus Zugeständnisse an die Queer-Verbände.
Die Freien Wähler dagegen haben durchgesetzt, dass im Koalitionsvertrag wörtlich steht: "Das Selbstbestimmungsgesetz des Bundes lehnen wir ab."
Die Queer-Lobby wird nun von Söder fordern, dass er seine Zugeständnisse an sie baldmöglichst umsetzt: Online-Denunziationsportale, Steuergelder für Queer-Verbände, und vor allem Zugang zu Schulen, um dort ihre Propaganda zu treiben.
Wir müssen deshalb jetzt erst recht dafür kämpfen, dass der Queer-Aktionsplan vom Tisch kommt! Wir dürfen nicht zulassen, dass Markus Söder rechts blinkt und links abbiegt.
Unterzeichnen Sie die Petition und verbreiten Sie sie weiter!
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Der Koalitionsvertrag zum Nachlesen:
https://www.bayern.de/staatsregierung/koalitionsvertrag-2023-2028/
Aktualisierung 10. August 2023: Es geht munter weiter mit der Anbiederung führender CSU-Vertreter an die LGBT-Lobby!
Die Nürnberger CSD-Parade am 5. August 2023 unter dem Motto „Queerer Aktionsplan Bayern jetzt“ wurde von Oberbürgermeister Marcus König (CSU) gemeinsam mit der Dragqueen Marcel(la) Rockefeller angeführt. Dazu liefen laut Medienberichten viele weitere Vertreter aus Politik, Gesellschaft und örtlichen Unternehmen bei der Parade mit.
Dies ist ein weiterer Beweis dafür, dass die Führung der CSU offensichtlich entschlossen ist, die Wünsche von Queer-Aktivisten aufzugreifen und nach der Bayern-Wahl im Oktober 2023 politisch umzusetzen.
Insbesonder ist dann mit einer massiv zunehmenden Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen in Kitas, Kindergärten und Schulen zu rechnen.
Noch können wir diese verhängnisvolle Entwicklung stoppen, indem wir ein klares Signal setzen, dass die Mehrheit der bayerischen Bevölkerung den Queer-Aktionsplan für Bayern ablehnt und eine Politik einfordert, die Kinder und Jugendliche vor der LGBT-Indoktrinierung schützt.
Dafür brauchen wir Ihre Unterstützung: Unterzeichnen Sie unsere Petition und machen Sie diese in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis bekannt!
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Weitere Informationen zur Aktualisierung:
Bunte Demo für Toleranz (BILD):
https://www.bild.de/regional/nuernberg/nuernberg-news/11000-beim-csd-nuernberg-bunte-demo-fuer-toleranz-84950568.bild.html
Aktualisierung am 26. Juni 2023: Markus Söder gibt den Queer-Aktivisten nach. Wir brauchen noch mehr Unterschriften!
Am 24. Juni hat Söder per Twitter angekündigt, jetzt den Queer-Aktionsplan für Bayern zu starten. Sozialministerin Ulrike Scharf hat in einer Pressemitteilung bereits einige Punkte genannt, die in diesem Plan stehen sollen:
- Mehr Steuergeld für Queer-Verbände und Queer-Maßnahmen
- "Runde Tische und Vernetzung", d.h. Queer-Verbände sollen überall mitreden dürfen. Etwa auch im Kultusministerium, wie es in anderen Bundesländern der Fall ist?
Nach CSD fordert auch Markus Söder Aktionsplan für queere Menschen (t-online):
Bayern ist das einzige Bundesland, das sich bisher wehren konnte gegen den Druck der Queer-Lobby. Aber jetzt scheint Ministerpräsident Markus Söder einzuknicken: Er hat einen "Aktionsplan für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt" angekündigt. Was ist das? Nach den Regenbogen-Aktionsplänen der anderen Bundesländer zu urteilen, ein Propagandaplan. Er richtet sich vor allem gegen Kinder.
Was steht in den Aktionsplänen der anderen Bundesländer? Queeres Gedankengut soll in die Schulen kommen. Es geht um reine Indoktrination:
- Aktivisten in den Schulen: Sie sollen Kindern erzählen, sie wären im falschen Körper geboren.
- Sprechzwang: Kinder sollen einen männlichen Lehrer als Frau ansprechen müssen, wenn er das verlangt.
- Drag-Queens: Sie sollen in Schulen und Bibliotheken auftreten.
- Keine Biologie mehr im Biologieunterricht: Stattdessen soll in die Schulbücher das Märchen von tausend und einem Geschlecht.
- Unisex-Toiletten, wo Mädchen an den Urinalen vorbeigehen müssen, wo die Buben sind.
In den Queer-Aktionsplänen geht es nicht um Schwule und Lesben. Das ist nur ein Vorwand. Es geht nicht um L, G, und B, sondern um die ganze restliche Buchstabensuppe (T,Q,I,*,+ usw.).
Bitte stellen Sie sich gemeinsam mit uns gegen den Druck der Queer-Lobbyorganisationen. Zeigen wir dem Ministerpräsidenten, dass die Menschen keine Buchstabensuppe in den Schulen haben wollen sondern Bildung. Sagen wir es Markus Söder: In Bayern darf es keinen Queer-Aktionsplan geben!
Bitte unterzeichnen und teilen Sie die Petition. Gemeinsam können wir Druck machen, damit die bayerischen Schulen frei bleiben von Queer-Propaganda.
Weitere Informationen:
Söders beiläufiger Kurswechsel: Queer-Aktionsplan für Bayern (BR)
https://www.br.de/nachrichten/bayern/soeders-beilaeufiger-kurswechsel-queer-aktionsplan-fuer-bayern,TZPyLwC
Söder hisst die Regenbogenfahne (Süddeutsche Zeitung)
https://www.sueddeutsche.de/bayern/markus-soeder-queer-aids-freddy-mercury-schwule-homosexualitaet-bayern-csu-1.5774491
Geschlechtliche Lebensweisen und geschlechtliche Vielfalt auf der Seite des Bayerischen Familienministeriums
https://www.stmas.bayern.de/lsbtiq-geschlechtliche-vielfalt/index.php
Skandal beim Kölner CSD (Schwulissimo)
https://www.schwulissimo.de/neuigkeiten/skandal-beim-koelner-csd-paedophile-laufen-mit-flagge-bei-demonstration-mit