Rufen Sie Landeshauptmann Wallner an und fordern Sie ihn auf, keine Abtreibungen in Krankenhäusern zuzulassen

Anrufe an: Landeshauptmann Markus Wallner

 

Rufen Sie Landeshauptmann Wallner an und fordern Sie ihn auf, keine Abtreibungen in Krankenhäusern zuzulassen

Rufen Sie Landeshauptmann Wallner an und fordern Sie ihn auf, keine Abtreibungen in Krankenhäusern zuzulassen

05.000
  37
 
37 haben unterzeichnet. Lassen Sie uns 5.000 erreichen!

Es ist mir auch wichtig zu betonen, dass es weiterhin keine Abtreibungen in den Vorarlberger Krankenhäusern geben wird“.

Vielleicht kennen Sie diesen Satz. Er war oft Teil der Antwort auf viele der Zuschriften, die Lebensschützer in den vergangenen Monaten an den Vorarlberger Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP) erhalten haben.

Und demnach wurde die neue Abtreibungsstätte auch geplant, wenn auch haarscharf an der roten Linie vorbei: Abtreibungen sollten zukünftig zwar in einem Gebäude, das zum LKH Bregenz gehört, passieren, jedoch nicht im Krankenhaus selbst. Bis 30. August 2023.

Was ist in Vorarlberg bisher geschehen?

Seit einigen Monaten steht ja fest, dass Benedikt Hostenkamp, die einzige Person, die in Vorarlberg Abtreibungen in einer Praxis durchführte, in Pension gehen wird. Der Plan war nun, im Personalwohnheim des Landeskrankenhauses in Bregenz eine neue solche Praxis zu errichten, wo man im Herbst dieses Jahres mit der „Arbeit“ beginnen wollte. Damit sollten Abtreibungen auf dem Gelände des LKH geschehen, dem Krankenhaus angegliedert – nicht aber im Krankenhaus selbst, eine rote Linie, an die bisher doch noch, auch durch Widerstand vonseiten der Bürger, nicht gerührt worden ist.

Die Vorarlberger Gesundheitslandesrätin Martina Rüscher (ÖVP) hat jedoch gegen Sommerende verkündet, dass Abtreibungen künftig doch direkt im Landeskrankenhaus in Bregenz durchgeführt werden. Der Umbau der betreffenden Räumlichkeiten schien nämlich nicht ganz so zu laufen wie gewünscht, und so lautet die „Übergangslösung“ nun schlichtweg Spital.

Es wird still und heimlich die letzte rote Linie – Abtreibungen in einer öffentlichen Gesundheitseinrichtung – die von Lebensschützern im letzten Jahr stark verteidigt wurde, überschritten. Angeblich nur übergangsweise, doch es wäre naiv zu glauben, dass die Abtreibungseinrichtung, sobald sie einmal steht, kurz darauf freiwillig wieder den Aufwand einer Umsiedelung durchmachen wird.

Jetzt ist wieder jeder von uns gefragt. Treten wir in Dialog mit den betreffenden Vorarlberger Politikern, ganz besonders Landeshauptmann Markus Wallner. Dieser Aufwand von unserer Seite hat sich in der Vergangenheit immer bewährt! Bedenken wir, dass Politiker von niemandem, wenn nicht uns (und hoffentlich ihrem Gewissen) kritische Gedanken zum Thema mitgeteilt bekommen.

Fordern wir ihn respektvoll auf, seiner Verpflichtung nachzukommen und zu seinem Wort zu stehen.

Rufen Sie an bei +43 5574 511 20010 und sagen Sie Landeshauptmann Markus Wallner, dass Abtreibung keine Gesundheitsleistung ist.

05.000
  37
 
37 haben unterzeichnet. Lassen Sie uns 5.000 erreichen!

Unterzeichnung abschließen

Unterzeichnen Sie jetzt die Petition

 
Please enter your email
Please enter your first name
Please enter your last name
Add a personal message to the email
Please enter your country
PLZ
Bitte wählen Sie eine Option:
We process your information in accordance with our Privacy Policy and Terms of Service

Rufen Sie Landeshauptmann Wallner unter dieser Nummer an: +43 5574 511 20010 und fordern Sie ihn auf, Rüschers Pläne zu stoppen!

Sie können dabei Ihren freien Gedanken zu Ausdruck bringen oder auch folgende Forderungen wiedergeben:

  • Wir fordern ihn auf, seiner Verpflichtung als Christ und Landeshauptmann nachzukommen; im Grundsatzprogramm seiner Partei steht: „Die Menschenwürde ist in keiner Lebensphase verhandelbar. Die ÖVP lehnt den Schwangerschaftsabbruch ab.“ (Grundsatzprogramm, S. 32).
  • Wir fordern ihn auf, zu seinem Wort zu stehen: „Es ist mir auch wichtig zu betonen, dass es weiterhin keine Abtreibungen in den Vorarlberger Krankenhäusern geben wird.“
  • Wir fordern ihn auf, seine Kollegin Rüscher zurechtzuweisen und eine solche Förderung von Abtreibungen als reguläre medizinische Eingriffe am Krankenhaus zu unterbinden. Diese rote Linie, Abtreibungen an staatlich finanzierten Räumen, ja an Krankenhäusern, die für Gesundheitserhaltung, nicht Tötung zuständig sind, darf nicht überschritten werden.
  • Seit Jahren betont Markus Wallner an der Öffentlichkeit immer und immer wieder, dass Abtreibungen nicht Aufgabe des öffentlichen Spitalswesens seien. An dieser Tatsache – Töten ist nicht Aufgabe des öffentlichen Gesundheitswesens – hat sich nichts verändert. Wir fordern ihn auf, im Ländle Maßnahmen für eine lebensbejahende Politik zu arbeiten.
  • Erinnern wir ihn daran, dass abgesehen von der moralischen Verwerflichkeit solcher Ein- bzw. Übergriffe auf Mütter und ihre Kinder die Gewissensfreiheit von allem Krankenhauspersonal, vom Portier angefangen über die Krankenschwester bis zur Reinigungskraft, stark beschnitten wird.
  • Ob man diesen Plan als Übergangslösung oder sonst wie betitelt – es ist nicht wahrscheinlich, dass die Praxis wieder umgesiedelt würde, sobald der Betrieb einmal läuft. Fordern wir ihn auf, Bürger nicht mit solchen Verharmlosungsstrategien abzuspeisen. Salzburgs Praxis am LKH dient als warnendes Beispiel.
[Ihr Name]

Rufen Sie Landeshauptmann Wallner unter dieser Nummer an: +43 5574 511 20010 und fordern Sie ihn auf, Rüschers Pläne zu stoppen!

Sie können dabei Ihren freien Gedanken zu Ausdruck bringen oder auch folgende Forderungen wiedergeben:

  • Wir fordern ihn auf, seiner Verpflichtung als Christ und Landeshauptmann nachzukommen; im Grundsatzprogramm seiner Partei steht: „Die Menschenwürde ist in keiner Lebensphase verhandelbar. Die ÖVP lehnt den Schwangerschaftsabbruch ab.“ (Grundsatzprogramm, S. 32).
  • Wir fordern ihn auf, zu seinem Wort zu stehen: „Es ist mir auch wichtig zu betonen, dass es weiterhin keine Abtreibungen in den Vorarlberger Krankenhäusern geben wird.“
  • Wir fordern ihn auf, seine Kollegin Rüscher zurechtzuweisen und eine solche Förderung von Abtreibungen als reguläre medizinische Eingriffe am Krankenhaus zu unterbinden. Diese rote Linie, Abtreibungen an staatlich finanzierten Räumen, ja an Krankenhäusern, die für Gesundheitserhaltung, nicht Tötung zuständig sind, darf nicht überschritten werden.
  • Seit Jahren betont Markus Wallner an der Öffentlichkeit immer und immer wieder, dass Abtreibungen nicht Aufgabe des öffentlichen Spitalswesens seien. An dieser Tatsache – Töten ist nicht Aufgabe des öffentlichen Gesundheitswesens – hat sich nichts verändert. Wir fordern ihn auf, im Ländle Maßnahmen für eine lebensbejahende Politik zu arbeiten.
  • Erinnern wir ihn daran, dass abgesehen von der moralischen Verwerflichkeit solcher Ein- bzw. Übergriffe auf Mütter und ihre Kinder die Gewissensfreiheit von allem Krankenhauspersonal, vom Portier angefangen über die Krankenschwester bis zur Reinigungskraft, stark beschnitten wird.
  • Ob man diesen Plan als Übergangslösung oder sonst wie betitelt – es ist nicht wahrscheinlich, dass die Praxis wieder umgesiedelt würde, sobald der Betrieb einmal läuft. Fordern wir ihn auf, Bürger nicht mit solchen Verharmlosungsstrategien abzuspeisen. Salzburgs Praxis am LKH dient als warnendes Beispiel.
[Ihr Name]