Nein zu Horror und Perversion bei den Salzburger Festspielen

Petition an: Landesrat Stefan Schnöll und Präsidentin des Salzburger Festspielfonds Dr. Kristina Hammer

 

Nein zu Horror und Perversion bei den Salzburger Festspielen

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Können Sie sich vorstellen, dass Ihr hart verdientes Geld dazu verwendet wird, das Undenkbare zu normalisieren? Die Salzburger Festspiele, insbesondere ihre Aufführungen von „Jedermann“ und „Macbeth“, haben in jüngster Zeit großes Aufsehen erregt – und das aus den falschen Gründen.

Denn im Jahr 2023 entschieden sich die Salzburger Festspiele dafür, klassische Stücke mit linken Agenden zu befüllen.

Die Aufführung „Jedermann“ kopiert den Stil der LGBT-Regenbogenparaden Wiens und zeigt dem Publikum (und den im Publikum sitzenden Kindern) eine Schauspielerin in einem Teufelskostüm, welches ein plastisches männliches Genital beinhaltet, während der Protagonist der Reihe nach Männer küsst.

Zu Recht fragen sich viele Kritiker, ob dies tatsächlich nötig sei für ein Stück, das auch bisher immer erfolgreich die gewollte Botschaft vermittelte, ohne völlig in Sodomie zu verschwimmen.

Doch der Skandal zu „Jedermann“ hat dem Land nicht genügt, so kommen noch schauderhafte Szenen in „Macbeth“ hinzu. Auch hier nahm man sich die künstlerische Freiheit zum Stück dazu zu dichten und überfüllte das klassische Stück mit einer Tonne von toten Kindern. In einer Szene verspeisen die Protagonisten auch ein Baby, welches ihnen als Mahl serviert wird.

„Macbeth“ war es bisher über Jahrhunderte gelungen, die Gier zur Macht die zum Morden bereit macht, erfolgreich darzustellen, ohne dabei das Publikum mit Kannibalismus überschütten zu müssen. Warum versucht man nun in Salzburg neue Wege zu gehen?

Es scheint, dass je länger die Kunst etwas den Menschen zeigt, desto mehr verliert alles seinen Schock und wird Teil des Normalen und Denkbaren.

Unsere Steuergelder sollten nicht dafür missbraucht werden, Kunst zu finanzieren, die versucht, den Gedanken an das Undenkbare zu normalisieren und die Öffentlichkeit dafür abzustumpfen. Unzählige Menschen, sowohl im Inland als auch im Ausland, waren schockiert und wollen dies nicht unterstützen.

Die Zeit zum Handeln ist jetzt. Der nächsten Aufführungstermine von „Macbeth“ sind der 19. und 24. August 2023. Wir dürfen nicht zulassen, dass sich diese Perversionen weiter ausbreiten.

Es besteht Hoffnung für unseren Erfolg. Denn Salzburg hat derzeit eine rechtskonservative Regierung, die in vielen Punkten mit uns übereinstimmt und deren Wählerbasis über den Skandal schockiert ist. Wir haben die Chance, eine Veränderung herbeizuführen und diese destruktiven Darstellungen zu stoppen.

Wir stehen vor der Wahl: Entweder wir lassen zu, dass diese Perversionen weiter ansteigen und unsere Gesellschaft wie eine Infektion übernehmen, oder wir setzen uns dafür ein, die Richtung, in welche die Kunst in Österreich gegangen ist, zu ändern. Wir können die Förderung von Satanismus mit der Ausrede von Kunstfreiheit stoppen.

Keine Steuergelder für schädliche Programme! Fordern Sie Kultur-Landesrat Schnöll auf, die Finanzierung der Salzburger Festspiele durch das Land Salzburg zu entziehen, falls keine Programmänderung stattfindet.


Weitere Informationen:

Neuer „Jedermann“ biedert sich dem Zeitgeist an (Auf1):
https://auf1.info/neuer-jedermann-biedert-sich-dem-zeitgeist-an/

Der Jedermann bei den Salzburger Festspielen: (Salzburg Info):
https://www.salzburg.info/de/salzburg/salzburger-festspiele/jedermann?gclid=Cj0KCQjw2eilBhCCARIsAG0Pf8ugTWIU4wwKNZvhlAh1hcko5VvXi10STcDD2KVm7_jWePeU9-YFOdUaAllUEALw_wcB

Salzburger Festspiele: Tote Babys am Tablett – gezahlt mit Steuergeld (Martin Rutter):
https://t.me/c/1709297515/143494/143494

Was bei "Jedermann" heuer ganz anders ist (Heute):
https://www.heute.at/s/was-bei-jedermann-heuer-ganz-anders-ist-100282370

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Prüfung der Förderung des Salzburger Festspielhaus-Programms

wir, die Unterzeichnenden, drücken unsere tiefe Besorgnis über die jüngsten Aufführungen im Rahmen der Salzburger Festspiele aus. Insbesondere beziehen wir uns auf die Produktionen von „Jedermann" und „Macbeth", in denen extreme Perversionen und anstößige Szenen dargestellt wurden, die das Publikum schockiert und verärgert haben.

In „Jedermann" wurden Szenen gezeigt, in denen eine nackte Frau in einem teuflischen Kostüm, das männliche Genitalien imitiert, tanzte, sowie homosexuelle Kussszenen. In „Macbeth" wurde das Stück zu einer endlosen Darstellung von Kindstod umfunktioniert, einschließlich einer unnötigen Szene, in der ein Baby als Abendessen serviert wird.

Wir verstehen, dass Kunst oft dazu gedacht ist, zu provozieren und zum Denken anzuregen, aber es gibt eine klare Linie zwischen künstlerischer Freiheit und der Förderung von Darstellungen, die das Undenkbare normalisieren und die Öffentlichkeit dafür desensibilisieren wollen.

Steuerzahler dürfen nicht dazu gezwungen werden, Kunst zu finanzieren, die versucht, den Gedanken an das Undenkbare zu normalisieren und die Öffentlichkeit dafür abzustumpfen. Unzählige Menschen, sowohl im Inland als auch im Ausland, waren schockiert und wollen diese Art von Kunst nicht unterstützen und sollten auch nicht dazu gezwungen werden. Darüber hinaus schadet der Skandal dem internationalen Ruf Österreichs.

Wir fordern Sie daher auf, die Verantwortung für die künstlerische Qualität und den moralischen Gehalt der Produktionen zu übernehmen, die im Rahmen der Salzburger Festspiele gezeigt werden. Die Öffentlichkeit sollte nicht gezwungen werden, solche anstößigen Inhalte zu unterstützen, und der Ruf Österreichs sollte nicht durch solche Skandale beschädigt werden.

Überprüfen Sie die Inhalte stärker oder entziehen Sie Ihre finanzielle Unterstützung.

[Ihr Name]

Prüfung der Förderung des Salzburger Festspielhaus-Programms

wir, die Unterzeichnenden, drücken unsere tiefe Besorgnis über die jüngsten Aufführungen im Rahmen der Salzburger Festspiele aus. Insbesondere beziehen wir uns auf die Produktionen von „Jedermann" und „Macbeth", in denen extreme Perversionen und anstößige Szenen dargestellt wurden, die das Publikum schockiert und verärgert haben.

In „Jedermann" wurden Szenen gezeigt, in denen eine nackte Frau in einem teuflischen Kostüm, das männliche Genitalien imitiert, tanzte, sowie homosexuelle Kussszenen. In „Macbeth" wurde das Stück zu einer endlosen Darstellung von Kindstod umfunktioniert, einschließlich einer unnötigen Szene, in der ein Baby als Abendessen serviert wird.

Wir verstehen, dass Kunst oft dazu gedacht ist, zu provozieren und zum Denken anzuregen, aber es gibt eine klare Linie zwischen künstlerischer Freiheit und der Förderung von Darstellungen, die das Undenkbare normalisieren und die Öffentlichkeit dafür desensibilisieren wollen.

Steuerzahler dürfen nicht dazu gezwungen werden, Kunst zu finanzieren, die versucht, den Gedanken an das Undenkbare zu normalisieren und die Öffentlichkeit dafür abzustumpfen. Unzählige Menschen, sowohl im Inland als auch im Ausland, waren schockiert und wollen diese Art von Kunst nicht unterstützen und sollten auch nicht dazu gezwungen werden. Darüber hinaus schadet der Skandal dem internationalen Ruf Österreichs.

Wir fordern Sie daher auf, die Verantwortung für die künstlerische Qualität und den moralischen Gehalt der Produktionen zu übernehmen, die im Rahmen der Salzburger Festspiele gezeigt werden. Die Öffentlichkeit sollte nicht gezwungen werden, solche anstößigen Inhalte zu unterstützen, und der Ruf Österreichs sollte nicht durch solche Skandale beschädigt werden.

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