Petition an: Maximilian Schulyok, Geschäftsführer des Österreichischen Bundesverlags Schulbuch
Stoppt die LGBT-Indoktrination in Österreichs Schulbüchern
Gewonnen!
Stoppt die LGBT-Indoktrination in Österreichs Schulbüchern
Aktualisierung 1. Juli 2023: Keine Empfehlung zur Verwirrung von Kindern mehr:
Dieses Jahr hat der ÖBV keinen einzigen Artikel zum Thema „Pride“ (LGBT und Genderideologie) während des Pride Monats veröffentlicht. Auch in Facebook haben sie ihr Profilbild nicht in einen Regenbogen gefärbt oder sich zu Sexualität und Gender ausgesprochen.
Dieses Jahr waren sie neutral und sind ihrem Auftrag nachgekommen: Sich auf echte Bildung von der Jugend zu konzentrieren, anstatt auf ideologische Agenden.
Wir sind davon überzeugt, dass wir dies Ihrer Erhebung der Stimmen und Gebete zu verdanken haben, dass der ÖBV seinen Kurs diskret geändert hat.
Wir danken Ihnen von Herzen und beten für noch mehr gemeinsame Erfolge.
Im Juni 2022 veröffentlichte der Österreichische Bundesverlag Schulbuch (ÖBV) in seinem Onlinemagazin zwei Artikel, in welchen die bisher radikalsten Bücher zur Indoktrinierung von Kindern und Jugendlichen für den Schulunterricht empfohlen werden.
Bereits Kleinkinder will der ÖBV mit der LGBT+ -Agenda indoktrinieren.
In Kindergarten und Volksschulen sollen zum Beispiel Bücher über Kinder mit zwei Müttern oder Jungs in Kleidern gelesen werden.
In der Mittelschule und Oberstufe wird die Agenda dann weiter gesteigert: mit Lexika über tausende Geschlechter und Sexualitäten. Darin enthalten sind auch Abbildungen von Charakteren, die jährlich ihre Partner geschlechtsunabhängig wechseln und als pansexuell erklärt werden. Oder gender-fluiden Personen, die sich wechselnd am einen Tag als Frau und am nächsten Tag als Mann fühlen.
Insgesamt werden in der Auflistung 19 Bücher Schülern, Eltern und Lehrer empfohlen. Zwölf Kinderbücher und sieben Jugendbücher, um in jeder Altersstufe Schritt für Schritt die Verwirrung durch Gender-Indoktrinierung zu erhöhen und jegliche Bedeutung von Geschlecht oder Sexualität von diesen Wörtern zu entfernen.
Natürlich werden Mitmenschen, die sich gegen jegliche Geschlechtsverwirrung oder Promiskuität aussprechen, als intolerante Feinde dargestellt.
Neben den radikalen Gender-Inhalten, finden sich in den für den Unterricht empfohlenen Büchern pornografische Darstellungen, sowie die Anpreisung von Geschlechtsoperationen bereits in einem der Buchtitel.
Diese Empfehlung des ÖBV ist der aggressivste bisher bekannt gewordene Angriff auf die kindliche Unschuld. Er zielt auf die totale Verwirrung Jugendlicher mit einem Versuch der völligen Auslöschung der Bedeutung von Geschlecht.
Dabei ist seit dem Skandal an einer Wiener Schule, bei dem mehrere Kinder durch übergriffigen Sexualkundeunterricht traumatisiert wurden, gerade ein knappes Jahr vergangen. Umso erschreckender ist es, dass sich der ÖBV jetzt bundesweit für die Intensivierung der Verbreitung solcher übergriffiger Unterrichtsinhalte einsetzt!
Die Inhalte der beworbenen Bücher gehen weit über den übergriffigen Sexualkundeunterricht der Lehrerin an der Wiener Schule hinaus. Wenn sie wirklich im Unterricht eingesetzt werden sollten, wird die Verwirrung und Traumatisierung an Österreichs Schulen ein schwer vorstellbares Ausmaß annehmen.
Wir müssen dies verhindern und der Indoktrinierung und Propagierung von Lügen entgegentreten. Biologische Fakten verändern sich nicht durch ideologische Versuch. Die Schule dient zur Lehre von wissenschaftlichen Fakten und nicht zur Verbreitung von gesellschaftlich schädlichen Ideologien.
Fordern Sie deswegen heute noch den Geschäftsführer des ÖBV auf, die indoktrinierenden Schulbücher nicht weiter zu empfehlen und zu bewerben, die beworbenen Artikel von ihrer Website zu entfernen und solches nie wieder vorkommen zu lassen!
Weitere Informationen:
Jugendbücher zum Thema LGBTQIA+ (Magazin ÖBV):
https://magazin.oebv.at/jugendbuecher-zum-thema-lgbtqia/
Kinderbücher zum Thema LGBTQIA+ (Magazin ÖBV):
https://magazin.oebv.at/kinderbuecher-zum-thema-lgbtqia/