Dr. Rohde: Abtreibungen haben nichts am Landeskrankenhaus Bregenz verloren

Petition an: Dr. Michael Rohde

 

Dr. Rohde: Abtreibungen haben nichts am Landeskrankenhaus Bregenz verloren

Dr. Rohde: Abtreibungen haben nichts am Landeskrankenhaus Bregenz verloren

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Aktualisierung 27. November 2023: Das Töten im Krankenhaus Bregenz wird eröffnet

Heute, 27.11., 6.30 h, kamen in den ORF Radio-Frühnachrichten aktuelle Informationen über die Aufnahme des Betriebs und die Bewerbung sich für die Durchführung einer Abtreibung anzumelden.

Es ist von jährlich geplanten 500 Kindstötungen die Rede! Sogar der Radiosprecher musste vor der Ansage hörbar tief Luft holen.

Weitere Informationen:

Sprechstunde für Schwangerschaftsabbrüche im Rahmen der Fristenregelung (Vorarlberger Landeskrankenhäuser):
https://www.landeskrankenhaus.at/leistungsangebot/fuer-patienten/medizinische-fachbereiche/lkh-bregenz/gynaekologie-geburtshilfe/fristenloesung

Erstmalig Abtreibungen im Landeskrankenhaus Bregenz möglich (Der Standard):
https://www.derstandard.at/story/3000000197104/erstmalig-abtreibungen-im-landeskrankenhaus-bregenz-moeglich


Unsere Krankenhäuser sind unter Beschuss! Unschuldige Leben stehen auf dem Spiel und wir brauchen Ihre Hilfe, um dagegen anzukämpfen.

Zum ersten Mal in der Geschichte Vorarlbergs werden Krankenhäuser für die Durchführung von Abtreibungen geöffnet. Dieser schockierende Schritt wird nicht nur die Anzahl der Abtreibungen in Vorarlberg erhöhen, sondern auch den Druck auf die anderen Bundesländer in Österreich erhöhen, wo Tötungen aus Heilanstalten herausgehalten werden.

Aber wir können es uns nicht leisten, Zeit zu verschwenden. Der Start der Durchführung von Abtreibungen im Landeskrankenhaus Bregenz ist bereits auf Ende November gesetzt. Deshalb brauchen wir Sie jetzt.

UNTERZEICHNEN SIE JETZT DIE PETITION: Fordern Sie Dr. Michael Rohde, Leiter der Gynäkologie und Geburtshilfe am Landeskrankenhaus Bregenz, auf, die Pläne der Regierung für Abtreibungen im Krankenhaus zu blockieren und abzulehnen.

Krankenhäuser, die zum Heilen von Menschen gebaut wurden, werden mit unseren Geldern zu Tötungsräumen weiter ausgebaut. Und was noch hinzukommt: Ärzte könnten von ihrem Chef Dr. Michael Rohde unter Druck gesetzt werden, Abtreibungen durchzuführen, auch wenn dies gegen ihr Gewissen verstößt. Auch anderes Personal wird indirekt zur Mitwirkung gedrängt und hat vielleicht nicht den Mut, es offen zu sagen.

Lassen Sie das nicht zu! Unterzeichnen Sie die Petition und bitten Sie Dr. Michael Rohde, den Leiter der Gynäkologie im Bregenzer Krankenhaus, keine Abtreibungen im Landeskrankenhaus Bregenz durchzuführen.

Wir wissen, dass unsere Stimmen gehört werden, weil bereits in der Vergangenheit, als auch jetzt, Proteste vor dem Krankenhaus nicht ignoriert werden.

Wenn wir jetzt nicht handeln, wird ab Ende November 2023 im LKH Bregenz abgetrieben, und damit Frauen noch weiter verführt, dass das Töten ihrer Kinder eine „Gesundheitsleistung“ sei. Aber wenn wir Erfolg haben, werden wir ein abtreibungsfreies Vorarlberg haben: denn kein Arzt in Vorarlberg möchte freiwillig Abreibungen durchführen – die Politik hat das Krankenhauspersonal zu etwas gedrängt, was jeder ehrliche Mediziner als falsch erkennt.

Das bedeutet, dass wir jedes Jahr geschätzte 200–300 Leben in Vorarlberg vor Abtreibung retten könnten, wenn wir diesen finalen Kampf gewinnen!

Wir haben bereits in der Hälfte dieses Jahres die Ärztegruppe Aks Gesundheit GmbH in Vorarlberg dazu ermutigt, ihre Beteiligung am Aufbau einer Abtreibungsambulanz im Personalheim des Landeskrankenhauses Bregenz zu stoppen. Und wir haben weiter im September 2023 die Pläne für Abtreibungen in den Krankenhäusern Vorarlbergs schon mal gestoppt: Mit Gottes Hilfe und unserem aufrichtigen Bemühen können wir es wieder tun.

Aber es ist dringend. Wir müssen jetzt handeln, bevor es zu spät ist und das Töten im Krankenhaus beginnt.

Bitte, UNTERZEICHNEN SIE DIE PETITION: Bitten Sie Dr. Michael Rohde, den Leiter der Gynäkologen im Bregenzer Krankenhaus, die Pläne der Regierung für Abtreibungen im Krankenhaus zu blockieren und dies abzulehnen.


Weitere Informationen:

Der schleichende Erfolg von Österreichs Abtreibungsgegnern (Der Standard):
https://www.derstandard.at/story/3000000193621/der-schleichende-erfolg-von-oesterreichs-abtreibungsgegnern

„Jugend für das Leben“ fordert Wallners Rücktritt (ORF):
https://religion.orf.at/stories/3221871/

Gynäkologie und Geburtshilfe (Vorarlberger Landeskrankenhäuser):
https://www.landeskrankenhaus.at/leistungsangebot/fuer-patienten/medizinische-fachbereiche/lkh-bregenz/gynaekologie-geburtshilfe#editor4

Abtreibungsgegner mobilisieren in Vorarlberg (Der Standard):
https://www.derstandard.at/story/3000000187528/abtreibungsgegner-mobilisieren-in-vorarlberg

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Beendet die Tötung

Sehr geehrte Ärzte der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe im LKH Bregenz,
Sehr geehrte Leiter im Landeskrankenhaus Bregenz,

Ich bin alarmiert über den beispiellosen Plan, Abtreibungen auf Verlangen innerhalb des Bregenzer Landeskrankenhauses durchführen zu wollen. Krankenhäuser sind zum Retten von Leben da, nicht um diese zu nehmen.

Mit diesem Vorhaben manipulieren Sie Frauen, dass die Tötung ihres Kindes eine normale medizinische Behandlung, wie jede andere, im Krankenhaus sei. Damit haben Sie auch mitzuverantworten, wenn es dementsprechend weiter zur Abstumpfung beim Thema kommt und entsprechend die Abtreibungszahlen steigen. 

Die vorgeschlagene Renovierung zur Einbeziehung eines Abtreibungsraums ist zudem auch eine verantwortungslose Verschwendung von Steuergeldern. Wir, die das Leben von seinem Beginn an geschützt sehen wollen, werden nun von der Gesundheitslandesrätin zur Mitfinanzierung von Tötungsräumen gezwungen: und Sie sagen kein Wort dagegen.

Stattdessen behaupten Sie, dass alles freiwillig von sich hergehe. Doch selbst wenn das Gewissen der Wähler ignoriert werden könnte, was ist mit Ihrem Ärzteteam? Wer garantiert, dass diese nicht nur schweigen, weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben? Kein einziger Gynäkologe hat sich in Jahren dazu bereit erklärt, Abtreibungen in Vorarlberg durchführen zu wollen. Nun soll diese Freiwilligkeit an einem Ort gegeben sein, wo sie am wenigsten kontrolliert werden kann?

Wir rufen Sie, Dr. Michael Rohde, dazu auf, den Kampf gegen diese ungerechte Ausweitung der Abtreibungsdienste im Bregenzer Krankenhaus anzuführen. Schützen Sie das Leben der Ungeborenen und das Gewissen Ihrer Kollegen, indem Sie die Pläne der Regierung blockieren.

Mit freundlichen Grüßen,

[Jouw naam]

Beendet die Tötung

Sehr geehrte Ärzte der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe im LKH Bregenz,
Sehr geehrte Leiter im Landeskrankenhaus Bregenz,

Ich bin alarmiert über den beispiellosen Plan, Abtreibungen auf Verlangen innerhalb des Bregenzer Landeskrankenhauses durchführen zu wollen. Krankenhäuser sind zum Retten von Leben da, nicht um diese zu nehmen.

Mit diesem Vorhaben manipulieren Sie Frauen, dass die Tötung ihres Kindes eine normale medizinische Behandlung, wie jede andere, im Krankenhaus sei. Damit haben Sie auch mitzuverantworten, wenn es dementsprechend weiter zur Abstumpfung beim Thema kommt und entsprechend die Abtreibungszahlen steigen. 

Die vorgeschlagene Renovierung zur Einbeziehung eines Abtreibungsraums ist zudem auch eine verantwortungslose Verschwendung von Steuergeldern. Wir, die das Leben von seinem Beginn an geschützt sehen wollen, werden nun von der Gesundheitslandesrätin zur Mitfinanzierung von Tötungsräumen gezwungen: und Sie sagen kein Wort dagegen.

Stattdessen behaupten Sie, dass alles freiwillig von sich hergehe. Doch selbst wenn das Gewissen der Wähler ignoriert werden könnte, was ist mit Ihrem Ärzteteam? Wer garantiert, dass diese nicht nur schweigen, weil sie Angst um ihren Arbeitsplatz haben? Kein einziger Gynäkologe hat sich in Jahren dazu bereit erklärt, Abtreibungen in Vorarlberg durchführen zu wollen. Nun soll diese Freiwilligkeit an einem Ort gegeben sein, wo sie am wenigsten kontrolliert werden kann?

Wir rufen Sie, Dr. Michael Rohde, dazu auf, den Kampf gegen diese ungerechte Ausweitung der Abtreibungsdienste im Bregenzer Krankenhaus anzuführen. Schützen Sie das Leben der Ungeborenen und das Gewissen Ihrer Kollegen, indem Sie die Pläne der Regierung blockieren.

Mit freundlichen Grüßen,

[Jouw naam]