Amnesty missachtet das Menschenrecht auf Leben!

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Amnesty International wurde eigentlich als Organisation zur Verteidigung der Rechte von Gefangenen und für die Freilassung von politischen Gefangenen gegründet. Heute steht auf der Homepage von Amnesty: „Das Ziel von Amnesty International ist es, eine Welt zu schaffen, in der alle Menschen die in der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und anderen internationalen Menschenrechtsinstrumenten festgeschriebenen Rechte genießen.

Um dieses Ziel zu erreichen, hat es sich Amnesty International zur Aufgabe gemacht, im Rahmen ihrer Arbeit zur Förderung aller Menschenrechte durch Ermittlungsarbeit und durch Aktionen schwerwiegende Verletzungen dieser Menschenrechte zu verhindern beziehungsweise zu beenden.

Amnesty International begreift sich als internationale Gemeinschaft von MenschenrechtsverteidigerInnen deren Grundprinzipien internationale Solidarität, wirksame Aktionen für das einzelne Opfer, globales Handeln, Universalität und Unteilbarkeit der Menschenrechte, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit sowie Demokratie und gegenseitiger Respekt sind.“

Doch leider ist das nicht alles, was Amnesty macht.

In den vergangenen Jahren wurde Amnesty zu einem der lautesten internationalen Akteure für Abtreibung.

Deshalb kann kaum mehr jemand, dem die Menschenrechte ein wirkliches Anliegen sind, guten Gewissens Amnesty International mit Zeit oder Geld fördern.

Amnesty hat bereits viel von seinem Ansehen und seiner moralischen Glaubwürdigkeit eingebüßt. Durch die offene Unterstützung für Abtreibung manifestiert sich das Abweichen von Amnesty von seiner ursprünglichen Mission. Amnesty spaltet so auch die eigenen Mitglieder, Spender und Förderer und stößt all jenen Menschen auf der ganzen Welt aus allen Nationen, Kulturen und Religionen vor den Kopf, die eine konsequente und beständige Überzeugung hinsichtlich aller Menschenrechte haben.

Seit Jahren lobbyiert Amnesty für Abtreibung und für die Aushöhlung der natürlichen Familie. Beispiele dafür sind:

  • Amnesty wurde zu einem der lautesten und aufdringlichsten Abtreibungslobbyisten in Irland. Das zentrale Motto in der Kampagne dafür war, dass Abtreibung ein „Gesundheitsrecht“ sei.
  • Unter dem Slogan „My Body, My Rights“ startete Amnesty International eine weltweite Kampagne. Amnesty organisierte außerdem einflussreiche und teure Kampagnen für Abtreibung in Mexiko, El Salvador, Paraguay, Chile und Argentinien und vielen anderen Ländern.
  • Bei 55 Anträgen, die vom UN-Menschenrechtsrat veröffentlicht wurden, hat Amnesty insgesamt nur zweimal interveniert. Bei einer der beiden Interventionen wollte Amnesty erreichen, dass Abtreibung als „Menschenrecht“ deklariert wird. In diesem Antrag stand, dass das „Recht auf Schutz des Lebens vor der Geburt nicht gelte“ (Seite 49). Dies geschah vor wenigen Wochen - im Juni 2015!

Amnesty International wird von sehr vielen Menschen guten Willens unterstützt – oft aufgrund der guten Arbeit, die Amnesty in der Vergangenheit tatsächlich gemacht hat. Heute erliegen viele Menschen dem Irrtum oder dem Missverständnis, dass Amnesty International sich nach wie vor ausschließlich für die Einhaltung der Gesetze, für die Abschaffung der Folter, für die Freilassung politisch Gefangener usw. einsetzt. Vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Amnesty teilweise Aktivitäten setzt, die den Menschenrechten widersprechen.

Deshalb appellieren wir an alle Menschen, die Amnesty bisher in gutem Glauben und mit gutem Willen unterstützt haben, dies nicht mehr zu tun. Zumindest solange, wie Amnesty massiv für die "weltweite Durchsetzung von Abtreibung als 'Gesundheitsrecht' oder als 'Menschenrecht'" Kampagnen fährt und dieses den Menschenrechten widersprechende Anliegen mit großen Beträgen aus Spendengeldern finanziert. Spenden an Amnesty International bedeutet Finanzierung des "internationalen Abtreibungslobbyismus".

Wir appellieren an Amnesty, die „Politik des Lebens“ in Ländern wie Irland, El Salvador, Mexiko und Paraguay zu respektieren und die einseitige Parteinahme gegen die Menschenrechte und für Abtreibung zu STOPPEN.

Wir bitten Sie als Unterzeichner, diese Petition auch in Ihrem Freundes-, Verwandten- und Bekanntenkreis bekannt zu machen. Helfen Sie bitte mit, bei den Menschen mehr Sensibilität und Bewusstsein gegenüber den Tätigkeiten von Amnesty International zu entwickeln.

Twittern Sie bitte mit: #DefundAmnesty

Vielen herzlichen Dank!


Weitere Informationen:

http://www.thelifeinstitute.net/current-projects/amnesty-and-abortion/

http://www.preciouslife.com/news/93/amnesty-international-launches-global-campaign-for-unrestricted-access-to-abortion/

http://www.lifenews.com/2014/10/15/amnesty-international-activist-went-to-pro-life-country-to-push-abortion/

http://www.lifenews.com/2015/06/18/30-pro-life-groups-plead-with-un-not-to-declare-abortion-a-human-right/

http://www.alliancealert.org/2010/10/01/amnesty-international-demands-decriminalization-of-abortion-throughout-latin-america/

http://www.katholisches.info/2014/04/11/amnesty-international-kampagne-fuer-die-toetung-ungeborener-kinder/

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Amnesty: Solange Sie für Abtreibung lobbyieren, kann ich Sie nicht unterstützen

Sehr geehrte Generalsekretäre, Geschäftsführer und Mitarbeiter von Amnesty International,

Amnesty International war eine der weltweit führenden Nichtregierungsorganisationen für Menschenrechte. Auch rund um die Hilfe für die Freilassung ungerechtfertigt Gefangener und religiösen oder politischen Gefangenen haben Sie sich weltweit sehr große Dienste erworben.

Doch Ihre seit einigen Jahren verstärkte Gangart in Richtung Unterstützung von Abtreibung bedeutet, dass ich und viele andere Menschen Amnesty International zunehmend aus Gewissensgründen nicht mehr unterstützen können und wollen. Ihre Kampagnen für Abtreibung verstoßen gegen das fundamentalste Menschenrecht. Sie verstoßen gegen das Menschenrecht auf Leben.

Was mich noch bedenklicher stimmt, sind die unverhohlenen Bemühungen von Amnesty International, Abtreibung auch in „Pro-Life-Ländern“ wie Irland, El Salvador, Mexiko und Paraguay durch massives lobbyieren durchzusetzen. Respektieren Sie bitte die „Pro-Life-Kultur“ dieser Länder, die sich für den Schutz von Mutter und Kind einsetzt und STOPPEN Sie Ihr spendenfinanziertes Abtreibungslobbying.

Und bitte stoppen Sie Ihren Lobbyismus für sogenannte „Anti-Diskriminierungsgesetze“, welche sich oft diametral gegen die Gewissensfreiheit richten – jene Gewissensfreiheit, aufgrund derer Amnesty einst gegründet wurde.

Amnesty International ist leider zu einer Organisation geworden, der Menschen, denen die Menschenrechte ein wirkliches Anliegen sind, kaum mehr guten Gewissens - weder als aktives Mitglied noch als Spender - angehören können.

Per Unterzeichnung dieser Petition teile ich Ihnen mit, dass ich Amnesty International solange keine Spende oder anderweitige Unterstützung zukommen lassen werde, solange Sie nicht aufhören, das Menschenrecht auf Leben auszuhöhlen.

Auch werde ich die Menschen in meinem Umfeld für die Problematik von Amnesty International als „Abtreibungslobbyist“ sensibilisieren und so meinen Beitrag für den Erhalt des fundamentalsten Menschenrechtes, nämlich das Menschenrecht auf Leben, leisten.

[Ime i prezime]

Amnesty: Solange Sie für Abtreibung lobbyieren, kann ich Sie nicht unterstützen

Sehr geehrte Generalsekretäre, Geschäftsführer und Mitarbeiter von Amnesty International,

Amnesty International war eine der weltweit führenden Nichtregierungsorganisationen für Menschenrechte. Auch rund um die Hilfe für die Freilassung ungerechtfertigt Gefangener und religiösen oder politischen Gefangenen haben Sie sich weltweit sehr große Dienste erworben.

Doch Ihre seit einigen Jahren verstärkte Gangart in Richtung Unterstützung von Abtreibung bedeutet, dass ich und viele andere Menschen Amnesty International zunehmend aus Gewissensgründen nicht mehr unterstützen können und wollen. Ihre Kampagnen für Abtreibung verstoßen gegen das fundamentalste Menschenrecht. Sie verstoßen gegen das Menschenrecht auf Leben.

Was mich noch bedenklicher stimmt, sind die unverhohlenen Bemühungen von Amnesty International, Abtreibung auch in „Pro-Life-Ländern“ wie Irland, El Salvador, Mexiko und Paraguay durch massives lobbyieren durchzusetzen. Respektieren Sie bitte die „Pro-Life-Kultur“ dieser Länder, die sich für den Schutz von Mutter und Kind einsetzt und STOPPEN Sie Ihr spendenfinanziertes Abtreibungslobbying.

Und bitte stoppen Sie Ihren Lobbyismus für sogenannte „Anti-Diskriminierungsgesetze“, welche sich oft diametral gegen die Gewissensfreiheit richten – jene Gewissensfreiheit, aufgrund derer Amnesty einst gegründet wurde.

Amnesty International ist leider zu einer Organisation geworden, der Menschen, denen die Menschenrechte ein wirkliches Anliegen sind, kaum mehr guten Gewissens - weder als aktives Mitglied noch als Spender - angehören können.

Per Unterzeichnung dieser Petition teile ich Ihnen mit, dass ich Amnesty International solange keine Spende oder anderweitige Unterstützung zukommen lassen werde, solange Sie nicht aufhören, das Menschenrecht auf Leben auszuhöhlen.

Auch werde ich die Menschen in meinem Umfeld für die Problematik von Amnesty International als „Abtreibungslobbyist“ sensibilisieren und so meinen Beitrag für den Erhalt des fundamentalsten Menschenrechtes, nämlich das Menschenrecht auf Leben, leisten.

[Ime i prezime]