Sagen Sie es den Verantwortlichen persönlich:
Anrufkampagne: Keinen Queer-Aktionsplan für Bayern!
Anrufkampagne: Keinen Queer-Aktionsplan für Bayern!
Bayern ist das einzige Bundesland, das keinen Queer-Aktionsplan hat. Aber Markus Söder ist vor dem Druck der LGBTI-Aktivisten eingeknickt: Sein Sozialministerium arbeitet jetzt an einem Aktionsplan "Bayern Queer". Ein Arbeitskreis ist bereits gegründet, um den Plan zu entwerfen.
Nun lädt die Sozialministerin zur Bürgerbeteiligung ein. Beteiligen wir uns also: Rufen Sie die Projektkoordinatorin Sarah Lehner an und sagen Sie, dass Bayern keinen Queer-Aktionsplan braucht sondern im Gegenteil einen ent-queerenden Aktionsplan!
Die Telefonnummer lautet: 089 5145877
Einige Maßnahmen, die Sie fordern können:
- Queer-Aktivismus darf nicht in die Schulen. Es gilt weiterhin das Indoktrinationsverbot.
- Auf keinen Fall Sprechzwang: Insbesondere dürfen Kinder nicht gezwungen werden, einen männlichen Lehrer als Frau anzusprechen oder umgekehrt.
- Keine weiteren Drag-Queen-Veranstaltungen in öffentlichen Bibliotheken: Drag ist eine sexuelle Subkultur. Man würde ja auch keine Striptease-Tänzerinnen einladen, kleinen Kindern Bücher vorzulesen.
- Es gibt nur zwei Geschlechter und man kann sich nicht aussuchen, welches man hat. Bayern lehnt das Selbstbestimmungsgesetz ausdrücklich ab.
- Toiletten, Duschen und Umkleidekabinen müssen streng nach dem wirklichen Geschlecht getrennt bleiben.
- Keine Queer-Beauftragten und kein Steuergeld für LGBTI-Vereine. Es ist nicht Aufgabe der Steuerzahler, Aktivismus zu finanzieren.
Sie können auch fragen, warum ausgerechnet die Deutsche Gesellschaft für Trans- und Intersexualität (DGTI) im Arbeitskreis für den Aktionsplan vertreten ist. Dieser Verband betreibt Beratungsstellen für Familien mit “queeren” Kindern. Einer der Berater ist Jörg Gleisenberg, der Vorsitzende eines Sadomaso-Vereins. Er betreibt einen Sadomaso-Keller in seinem eigenen Haus, und seine Kinder wissen davon. Jemand, der nicht einmal den Anstand hat, so etwas vor Kindern geheim zu halten, ist für die DGTI ein angemessener Berater für Familien. Und dieser Verein soll einen Aktionsplan für Bayerns Politik schreiben?
Bitte rufen Sie die Projektkoordinatorin an und sagen Sie Ihre Meinung. Machen Sie mit, auch wenn Sie nicht aus Bayern sind. Wir brauchen Sie als Stimme der Vernunft und der Normalität.
Hier noch einmal die Nummer: 089 5145877
Geben Sie uns hinterher bitte Rückmeldung, ob Sie Frau Lehner erreicht haben und ob sie Ihnen zugehört hat. Sie finden hier auch ein Kästchen für eine persönliche Nachricht. Dort können Sie uns ein paar Worte dazu schreiben, wie das Gespräch verlaufen ist.
Vielen herzlichen Dank für Ihre Mithilfe!