Nie wieder pornografische Ausstellungen in Bayerns Kirchen!

An den neuen Landesbischof der evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern:

 

Nie wieder pornografische Ausstellungen in Bayerns Kirchen!

Nie wieder pornografische Ausstellungen in Bayerns Kirchen!

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Aktualisierung am 2. November 2023: Die evangelisch-lutherische Kirche in Bayern hat einen neuen Landesbischof, Christian Kopp.

Wird Kopp der Reformer sein, den die evangelische Kirche in Deutschland dringend braucht? Oder wird er genauso weitermachen wie sein Vorgänger Heinrich Bedford-Strohm, der zuließ, dass ein Nürnberger Pastor im Gotteshaus eine pornographische Ausstellung veranstaltete? Und der kein Wort dagegen sagte, dass sich die ganze EKD von der Ampelregierung kaufen ließ und jetzt sogar den Plan der Familienministerin Paus unterstützt, Abtreibung bis zur Geburt zu legalisieren?

Klopfen wir beim neuen Landesbischof an. Schicken wir ihm dieselbe Bitte, die sein Vorgänger ignoriert hat: Fordern wir den Landesbischof auf, klarzustellen, dass Pornographie in Gotteshäusern ausdrücklich verboten ist

Für einen frommen christlichen Bischof sollte das leicht zu machen sein.

Ist der neue Landesbischof christlich genug, um Pornographie eine Sünde zu nennen, oder wird auch er nur ein Sprachrohr der Ampelregierung sein? Helfen Sie uns, Christian Kopp auf den Zahn zu fühlen. Unterzeichnen Sie diese Petition, auch wenn Sie keiner evangelisch-lutherischen Gemeinde angehören!


Nach entschiedenen Protesten und einer Petition mit 8.000 Unterschriften wurde die pornografische Ausstellung in der Nürnberger Egidienkirche endgültig geschlossen.

Aber wie konnte es überhaupt zu dieser Ausstellung kommen? Wie konnte ein queerer Künstler pornografische und gotteslästerliche Bilder in ein evangelisches Gotteshaus hängen? 

Landesbischof Bedford-Strohm hat sich nicht geäußert. Durch seine Pressestelle ließ er mitteilen, er habe von der Ausstellung nichts gewusst.

Eine Kirchengemeinde arbeitet mit Queer-Aktivisten zusammen und hängt pornografische Bilder in die Kirche, und der Landesbischof hat angeblich nichts gewusst. 

Wenn das stimmt, bedeutet es, dass evangelisch-lutherische Pfarrer und Gemeinden in Bayern tun können, was sie wollen, ohne den Bischof um Erlaubnis fragen zu müssen. Sogar Pornografie in die Kirche hängen und mit ideologischen Vereinen wie dem Förderverein Nürnberger Christopher Street Day (CSD), der die Ausstellung organisierte, zusammenarbeiten.

Und es bedeutet, dass Queer-Aktivisten eine Gemeinde unterwandern und ein Gotteshaus für ihre Zwecke missbrauchen können, ohne dass der Landesbischof einschreitet.

Dem muss dringend Einhalt geboten werden!

Deshalb richten wir jetzt eine neue Petition an Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm. Wir fordern, dass der Landesbischof klare Regeln für Ausstellungen in Gotteshäusern festlegt. Insbesondere muss er Pornografie in Kirchen ausdrücklich verbieten und darüber wachen, dass es derartige Ausstellungen in evangelisch-lutherischen Kirchen in Bayern nicht noch einmal geben kann.

Bitte helfen Sie uns dabei, sicherzustellen, dass nie wieder Gotteshäuser für pornografische Ausstellungen missbraucht werden, und unterzeichnen und verbreiten Sie diese Petition!


Weitere Informationen:

Beendet die pornografische Ausstellung in der Kirche St. Egidien! (Petition von CitizenGO):
https://citizengo.org/de/ot/211560-beendet-die-pornografische-ausstellung-der-kirche-st-egidien

Von wegen weltoffen (T-Online):
https://www.t-online.de/region/nuernberg/id_100214580/keine-spur-von-weltoffenheit-kirche-schmeisst-schwule-bilder-vor-csd-raus.html

Pornografische Bilder: Ausstellung in Nürnberg wird abgebrochen (Idea):
https://www.idea.de/artikel/pornografische-bilder-ausstellung-in-nuernberg-wird-abgebrochen

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Klare Grenzen für Ausstellungen in Kirchen

Sehr geehrter Herr Landesbischof Kopp,

im vergangenen Juli 2023 erlaubten die Pastoren der Nürnberger Kirche St. Egidien einem Queer-Aktivisten, pornografische Bilder ins Gotteshaus zu hängen.

Gott sei Dank wurde die pornografische Ausstellung nach wenigen Tagen wieder geschlossen.

Traurig ist aber, dass es überhaupt zu einer solchen die Würde des Gotteshauses missachtenden Aktion gekommen ist, und dass erst tausende Gläubige energisch protestieren mussten, um die Schließung zu erreichen.

Gibt es denn keine verbindlichen Regeln oder Grenzen für Ausstellungen in den evangelisch-lutherischen Kirchen in Bayern?

So etwas darf sich nicht wiederholen. Bitte stellen Sie sicher, dass nie wieder in einer evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern pornografische Bilder aufgehängt werden. 

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

Klare Grenzen für Ausstellungen in Kirchen

Sehr geehrter Herr Landesbischof Kopp,

im vergangenen Juli 2023 erlaubten die Pastoren der Nürnberger Kirche St. Egidien einem Queer-Aktivisten, pornografische Bilder ins Gotteshaus zu hängen.

Gott sei Dank wurde die pornografische Ausstellung nach wenigen Tagen wieder geschlossen.

Traurig ist aber, dass es überhaupt zu einer solchen die Würde des Gotteshauses missachtenden Aktion gekommen ist, und dass erst tausende Gläubige energisch protestieren mussten, um die Schließung zu erreichen.

Gibt es denn keine verbindlichen Regeln oder Grenzen für Ausstellungen in den evangelisch-lutherischen Kirchen in Bayern?

So etwas darf sich nicht wiederholen. Bitte stellen Sie sicher, dass nie wieder in einer evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern pornografische Bilder aufgehängt werden. 

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]