Das Kreuz verteidigen. Auf dem Papstdenkmal, in Frankreich und ganz Europa!

Europa am Scheideweg

 

Das Kreuz verteidigen. Auf dem Papstdenkmal, in Frankreich und ganz Europa!

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Vor wenigen Tagen hat der französische Staatsrat (Conseil d’État) eine gravierende Verfügung erlassen: von dem Denkmal, das der bretonische Ort Ploërmel im Jahr 2006 zur Erinnerung an den polnischen Papst Johannes Paul II. auf einem öffentlichen Platz errichtet hat, muss das Kreuz entfernt werden.

Erläuternde Anmerkung: der Conseil d'État ist als Staatsrat eine Institution ohne unmittelbare Entsprechung in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Er ist zum einen das oberste Verwaltungsgericht und zum anderen ein Beratungsgremium der Regierung in Rechtsfragen.

Quer durch Europa wächst, nicht nur unter Katholiken, die Empörung über diese Gerichtsentscheidung, bei der sich der Conseil d’État auf das strenge französische Säkularismusgesetz von 1905 beruft. In diesem Gesetz ist die strikte Trennung von Religion und Staat verankert.

Worum geht es?

Das Denkmal wurde 2006, nach dem Tode Johannes Pauls II., der von 1978 bis 2005 an der Spitze der katholischen Kirche stand, von dem russischen Bildhauer Zurab Cereteli geschaffen. Es besteht aus einer Statue, die von einem Bogen, auf dessen Spitze sich ein Kreuz befindet, überspannt wird.

Nachdem ein Freidenker-Verband gegen das Papst-Denkmal vor Gericht gezogen war, hatte ein regionales Gericht in Rennes im Jahr 2015 angeordnet, dass das gesamte Denkmal aus dem öffentlichen Raum entfernt werden müsse. Im Berufungsverfahren entschied nun der Conseil d’État als oberstes Gericht, dass die Statue bleiben könne, aber das Kreuz entfernt werden müsse, weil dieses ein „auffälliges religiöses Symbol“ darstelle.

Gegen diese Entscheidung wehren sich europaweit nicht nur gläubige Christen, sondern Menschen quer durch alle gesellschaftlichen Schichten. Auch der Künstler Zurab Cereteli lehnt jeden Eingriff, der sein Werk verändern würde, ab.

„Ist der gegen das Kreuz gerichtete Feldzug, der in den vergangenen Jahren vor allem durch den so genannten ‚Islamischen Staat‘ in Syrien und dem Irak stattfand, mittlerweile im Herzen Mitteleuropas angekommen?“ – Diese Frage stellen sich nicht wenige Menschen, die über dieses Urteil empört sind.

Die beistehende Petition richtet sich gegen die Verbannung des Kreuzes aus dem öffentlichen Raum und wendet sich an die Vertreter der wichtigsten Fraktionen im Europaparlament (der EVP und der EKR) mit der Bitte, dem Einhalt zu gebieten. Gleichzeitig werden die politisch Verantwortlichen aufgefordert, auf die christlichen Wurzeln Europas zu achten und diesen Respekt zu erweisen.

Bitte helfen Sie uns, jeglicher Zensur christlicher Kunst im öffentlichen Raum entgegen zu treten und diese zu verhindern. Unterstützen Sie deshalb diese Petition, die sich über die genannten Fraktionsvorsitzenden im Europaparlament an die zuständigen Behörden in Frankreich und der EU wendet.


Weitere Informationen:
http://www.kleinezeitung.at/international/5309569/Frankreich_Gericht-ordnet-an_Kreuz-muss-von-PapstDenkmal-entfernt
http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/gemeinde-muss-kreuz-von-papst-statue-entfernen

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Das Kreuz verteidigen. Auf dem Papstdenkmal, in Frankreich und ganz Europa!

Sehr geehrter Herr Syed Kamall (EKR-Fraktion im Europaparlament),
Sehr geehrter Herr Manfred Weber (EVP-Fraktion im Europaparlament),

Ich möchte meiner tiefen Missbilligung gegenüber der Entscheidung des französischen Staatsrates (Conseil d’État), dass das Kreuz von einem an Papst Johanns Paul II. erinnernden Denkmal in dem französischen Ort Ploërmel entfernt werden soll, Ausdruck verleihen.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Kreuz an das christliche Erbe Europas erinnert und daher auch im öffentlichen Raum Platz haben und finden muss.

Jeder Versuch, das Kreuz – dieses Symbol, das mit der Identität und Kultur Europas identisch ist – im öffentlichen Raum zu zensieren oder es aus diesem zu entfernen, ist eine Manifestation der Trennung Europas von seinem Fundament.

Als einer der Gründerväter eines vereinten Europas erklärte Robert Schumann: "Demokratie wird christlich oder gar nicht sein". An diese Aussage möchte ich Sie hiermit erinnern und Sie bitten, Maßnahmen zu ergreifen, die sicherstellen, dass das Kreuz auf dem Denkmal von Papst Johannes Paul II. erhalten bleibt.

Vielen Dank für Ihren Einsatz!

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Das Kreuz verteidigen. Auf dem Papstdenkmal, in Frankreich und ganz Europa!

Sehr geehrter Herr Syed Kamall (EKR-Fraktion im Europaparlament),
Sehr geehrter Herr Manfred Weber (EVP-Fraktion im Europaparlament),

Ich möchte meiner tiefen Missbilligung gegenüber der Entscheidung des französischen Staatsrates (Conseil d’État), dass das Kreuz von einem an Papst Johanns Paul II. erinnernden Denkmal in dem französischen Ort Ploërmel entfernt werden soll, Ausdruck verleihen.

Ich möchte Sie daran erinnern, dass das Kreuz an das christliche Erbe Europas erinnert und daher auch im öffentlichen Raum Platz haben und finden muss.

Jeder Versuch, das Kreuz – dieses Symbol, das mit der Identität und Kultur Europas identisch ist – im öffentlichen Raum zu zensieren oder es aus diesem zu entfernen, ist eine Manifestation der Trennung Europas von seinem Fundament.

Als einer der Gründerväter eines vereinten Europas erklärte Robert Schumann: "Demokratie wird christlich oder gar nicht sein". An diese Aussage möchte ich Sie hiermit erinnern und Sie bitten, Maßnahmen zu ergreifen, die sicherstellen, dass das Kreuz auf dem Denkmal von Papst Johannes Paul II. erhalten bleibt.

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