Adidas lässt Badeanzüge für Frauen von einem Mann präsentieren
Adidas: Schluss mit der Missachtung von Frauen!
Adidas: Schluss mit der Missachtung von Frauen!
Der weltweit bekannte Sportbekleidungshersteller Adidas aus Herzogenaurach hat vor kurzem seine "Pride 2023"-Kollektion vorgestellt... Und erstaunlicherweise haben sie einen Mann als Model für ihre Damenbadeanzüge ausgewählt!
Diese Entscheidung geht weit über eine bloße Marketingkampagne hinaus; sie stellt einen direkten Angriff auf die natürlichen Unterschiede zwischen den Geschlechtern und einen unverhohlenen Versuch dar, die einzigartige Identität von Frauen auszulöschen.
Sie und ich sollten über dieses Thema zutiefst besorgt sein. Unternehmen wie Adidas nutzen ihren Einfluss, um eine gefährliche Agenda zu fördern, die die Bedeutung der Geschlechterunterschiede untergräbt.
Wenn wir jetzt nicht handeln, riskieren wir, dass sich dieser Trend fortsetzt und die Grundlagen unserer Gesellschaft weiter beschädigt werden.
Schließen Sie sich uns an und fordern Sie Bjørn Gulden, den Vorstandsvorsitzenden von Adidas auf, die "Pride 2023"-Badeanzüge aus ihrer Werbekampagne zu entfernen. Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und verschaffen Sie Ihrer Stimme Gehör.
Dieser Skandal folgt auf eine Reihe ähnlicher Vorfälle, an denen große Marken beteiligt waren. Bud Light musste im letzten Monat Umsatzeinbußen hinnehmen, nachdem die Partnerschaft mit dem Transgender-Influencer Dylan Mulvaney für Empörung gesorgt hatte. Der Adidas-Konkurrent Nike musste ebenfalls Kritik einstecken, weil er Mulvaney als Markenbotschafter für seine Damen-Aktivbekleidung einsetzte.
Diese Vorfälle verdeutlichen den wachsenden Trend, dass Unternehmen auf Kosten der Würde und Identität von Frauen dem Zeitgeist folgende Marketingstrategien verfolgen.
Die Dringlichkeit der Situation kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Jetzt hat Adidas mit einer ähnlichen Woke-Marketingstrategie nachgezogen. Wir müssen schnell handeln, um dieses zerstörerische Muster zu stoppen.
Indem Sie die Petition unterzeichnen, senden Sie eine klare Botschaft an Adidas und andere Unternehmen, dass wir die Missachtung und Auslöschung von Frauen und die Manipulation des natürlichen Geschlechts nicht hinnehmen werden.
Unterzeichnen Sie jetzt die Petition und fordern Sie den Vorstandsvorsitzenden von Adidas auf, die "Pride 2023"-Badeanzüge aus dieser Werbekampagne zu entfernen.
Weitere Informationen:
Adidas sorgt mit LGBTQ-Kollektion für Kritik: "Einfach nur ekelhaft" (Tag24):
https://www.tag24.de/thema/lgbtq/adidas-sorgt-mit-lgbtq-kollektion-fuer-kritik-einfach-nur-ekelhaft-2838099