An die Bundesregierung:
Lassen Sie nicht zu, dass die UN den christlichen Kirchen die LGBT-Doktrin aufzwingt!
Lassen Sie nicht zu, dass die UN den christlichen Kirchen die LGBT-Doktrin aufzwingt!
Unsere Glaubensfreiheit ist in Gefahr.
Jeden Tag werden Christen angefeindet, weil sie sich gegen die LGBT- oder Trans-Ideologie stellen. In den sozialen Medien versucht man, uns zum Schweigen zu bringen. Lehrer und Aktivisten bringen sexualisierten Unterricht in die Schulen und wollen es Eltern verbieten, ihre Kinder davor zu schützen.
Wer sich gegen die LGBT-Ideologie wehrt, wird als intolerant oder extremistisch gebrandmarkt. Schlimmer noch, es drohen rechtliche Konsequenzen: Geldstrafen oder sogar Haftstrafen.
Auf der 53. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats wurde ein Bericht vorgestellt, der behauptet, das Christentum an sich verstöße gegen die Menschenrechte des LGBT-Kollektivs, und Regierungen müssten in die Religionsausübung eingreifen, um das zu ändern.
CitizenGO hat eine weltweite Kampagne gestartet, um das Christentum vor politischer Einmischung zu schützen. In Deutschland und weltweit haben wir über eine halbe Million Unterschriften gesammelt.
Aber die Bundesregierung hat noch nicht auf unsere Petition geantwortet.
Dieses Schweigen können wir nicht hinnehmen.
Seitdem im vergangenen Juni der Bericht im UN-Menschenrechtsrat vorgestellt wurde, benutzt die LGBT-Lobby ihn, um Druck auf Politiker auszuüben.
Der Konflikt zwischen der Glaubensfreiheit und der LGBT-Doktrin ist auf der ganzen Welt zu sehen. Überall entstehen Gesetze oder werden vorhandene Gesetze neu ausgelegt, um Christen zum Schweigen zu bringen.
Eduard Pröls und Caroline Farrow, unsere Kollegen in Deutschland und Großbritannien, müssen Anzeigen und Gerichtsverfahren über sich ergehen lassen.
In England wurde der Stadtrat Lawal King suspendiert, weil er auf Twitter schrieb: “Stolz ist eine Sünde.” In Finnland musste Päivi Räsänen schon zum zweiten Mal vor Gericht erscheinen, weil sie einen Bibelvers zitiert hat.
Auf Forderung von Queer-Verbänden verteilen Lehrer In kanadischen Schulen inzwischen Pornographie. Anders kann man diese Materialien nicht nennen. Christliche Eltern versuchen, ihre Kinder vor diesem eindeutig nicht jugendfreien Unterricht zu schützen, und werden als Fundamentalisten beschimpft.
All das sind keine Einzelfälle. Die Queer-Lobby versucht, christlichen Glauben als “Hass und Hetze” zu verunglimpfen. Denn diese Lobby will die absolute Macht darüber haben, was gesagt werden darf und was nicht.
Die Kirchen sind dabei einer ihrer Hauptfeinde. Die Queer-Aktivisten wissen, dass sie nichts ausrichten können, solange sie die Kirchen gegen sich haben. Deshalb unterwandern sie christliche Gemeinden und Verbände. Und jetzt versuchen sie, von oben vorzuschreiben, was Christen sagen dürfen.
Über den Queer-Aktivisten Victor Madrigal-Borloz haben sie einen Bericht gegen die Glaubensfreiheit in den UN-Menschenrechtsrat eingebracht. Diesen Bericht benutzen sie nun, um die Politik der einzelnen Staaten zu bestimmen.
Wir müssen diese Entwicklung aufhalten, bevor sie unumkehrbar wird. Wir dürfen nicht zulassen, dass radikale Queer-Aktivisten uns vorschreiben, was wir zu glauben haben.
Unterzeichnen Sie diese Petition und fordern Sie die Bundesregierung auf, sich ausdrücklich für die Glaubens- und Meinungsfreiheit einzusetzen.
Indem Sie unterzeichnen, erheben Sie gemeinsam mit Hunderttausenden anderen Menschen auf der ganzen Welt Ihre Stimme für das Grundrecht auf freie Weltanschauung, freie Ausübung der Religion und freie Meinungsäußerung.
Diese Petition läuft in allen Ländern, wo CitizenGO vertreten ist. Wir müssen alle gemeinsam, jeder an seine Regierung, die klare Botschaft senden: Wir stehen zu unserem Glauben und zu unseren Werten.
Mit Ihrer Unterschrift fordern Sie die Bundesregierung auf, sich klar für die Glaubensfreiheit auszusprechen.
Aber das ist noch nicht alles, was Sie tun können. Sie können uns helfen, indem Sie Menschen von dieser Petition erzählen. Senden Sie den Link an Ihre Freunde, Verwandte, an Mitglieder Ihrer Kirchengemeinde - an jeden, dem an Glaubensfreiheit und Meinungsfreiheit etwas liegt.
Gemeinsam können wir etwas erreichen. Wir können die Menschenrechte auf freie Religionsausübung und freie Meinungsäußerung schützen, für uns und für kommende Generationen.