Schützen Sie die Glaubensfreiheit vor der LGBTI-Agenda!

Petition an die Mitglieder des UN-Menschenrechtsrates

 

Schützen Sie die Glaubensfreiheit vor der LGBTI-Agenda!

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Bei den Vereinten Nationen ist wieder einmal Unglaubliches im Gange: eines der grundlegenden Menschenrechte, das Recht auf freie Religionsausübung, soll ausgehebelt werden!

Am 21. Juni 2023 wird dem Menschenrechtsrat der Vereinten Nationen ein Bericht vorgelegt werden, der behauptet, dass christliche Überzeugungen, wie auch Überzeugungen anderer Religionen, gegen die Rechte der LGBT-Gemeinschaft verstoßen. 

Die gefährlichen Vorschläge dieses Berichtes bedrohen nicht nur das öffentliche Bekenntnis zu unserem Glaube: sie ebnen vor allem den Weg für eine staatliche Einmischung in religiöse Angelegenheiten.

Deshalb müssen wir zutiefst besorgt sein über die möglichen Auswirkungen der beabsichtigten Empfehlungen der Vereinten Nationen (UN) zur Politik der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität (SOGI).

Der Berichterstatter, SOGI-Experte Victor Madrigal-Borloz (sein offizieller Titel lautet: Unabhängiger Experte für sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität), hat einen Bericht zusammengestellt, in dem er darlegt, auf welche Weise die Glaubensfreiheit angeblich bestimmte Menschen diskriminiert.

Dieser Bericht kann weitreichende Folgen haben, nicht nur für uns Christen, sondern für alle Religionen auf der Welt. Wenn die UN die Forderungen von Queer-Aktivisten für wichtiger erachtet als die Religionsfreiheit, könnte sie als nächsten Schritt die Religionsfreiheit aus den Menschenrechten streichen.

Staatlicher Einmischung in Kirchen und Konfessionen stünde nichts mehr entgegen.

Madrigal-Borloz glaubt, dass Religionen, und insbesondere das Christentum, seit langer Zeit schuld seien an Gewalt, Diskrimination, der Unterdrückung von sexueller Vielfalt und der Verbreitung von heteronormativer Ideologie, was auch immer das sein soll. 

Wo er einen Widerspruch feststellt zwischen christlichem Glauben und der Queer-Ideologie, soll die Ideologie Vorrang haben. Wenn Madrigal-Borloz seinen Willen bekommt, dürften sich in Zukunft Regierungen und ihre jeweiligen Queer-Beauftragten in unsere Religionsausübung einmischen.

In der Praxis könnten z.B. Priester gezwungen werden, das Sakrament der Ehe für gleichgeschlechtliche Paare zu öffnen. Regierungen könnten in Zukunft sogar entscheiden wollen, wer ein “Recht” hat auf die Priesterweihe oder die Kommunion. 

Es steht viel auf dem Spiel: Die Glaubensfreiheit jedes einzelnen Menschen und das Fortbestehen der Kirchen und anderer Religionsgemeinschaften. Wir können nicht zulassen, dass die UN die Religionsfreiheit abschafft oder sie der Queer-Ideologie unterordnet. Wir müssen handeln!

Unterzeichnen Sie unsere Petition an die 47 Mitglieder des UN-Menschenrechtsrats. Fordern Sie die UN auf, die Religionsfreiheit zu respektieren und sie auf keinen Fall einer Ideologie preiszugeben. 

Wir dürfen nicht zulassen, dass in Zukunft die UN bestimmt, was wir glauben und wie wir unseren Glauben ausleben dürfen. Schliessen Sie sich unserer Petition für die Glaubensfreiheit an. Es geht um das Christentum und alle anderen Religionen, die der Queer-Ideologie nicht gefallen.

Die Methoden der queeren Sekte kennen wir inzwischen zur Genüge, leider. Die Aktivisten sprechen von Rechten und fordern Privilegien. Sie fordern, dass ihre Ideologie den Vorrang vor den Rechten aller anderen Menschen haben soll. Um das durchzusetzen, infiltrieren sie Regierungen und Behörden.

Deshalb müssen wir diesen Vorstoss im UN-Menschenrechtsrat sofort ausbremsen. Auf keinen Fall darf Madrigal-Borloz’ Bericht zur Grundlage für neue UN-Richtlinien werden, welche die Queer-Ideologie über die Glaubensfreiheit stellen würden. 

Unterzeichnen Sie deshalb unsere Petition und teilen Sie sie mit Freunden und Bekannten, egal welcher Religion. Es geht um die Glaubensfreiheit Aller und sogar um das Recht, keiner Religion anzugehören. Die queere Sekte will Staatsreligion werden.



Weitere Informationen in englischer Sprache:

UN to hear report on how exercise of religious freedom is used to violate LGBT rights
https://evangelicalfocus.com/world/20513/un-to-hear-report-on-how-exercise-of-religious-freedom-is-used-to-violate-lgbt-rights 

Call for input to a thematic report: freedom of religion or belief (FoRB) and sexual orientation and gender identity (SOGI)
https://www.ohchr.org/en/calls-for-input/2023/call-input-thematic-report-freedom-religion-or-belief-forb-and-sexual

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Dringend: Verteidigen Sie die Glaubensfreiheit!

Sehr geehrte Frau Stasch,

Mit Sorge habe ich erfahren, dass der UN-Menschenrechtsrat am 21. Juni einen Bericht hören wird, laut dem die Glaubensfreiheit mit den Rechten des LGBT-Kollektivs im Widerspruch stehen soll.

Ich fürchte, dass Aktivisten ausgehend von diesem Bericht darauf drängen werden, die Glaubensfreiheit einzuschränken oder gar aufzuheben. 

Bitte stellen Sie sich diesem Vorhaben entgegen. Die Glaubensfreiheit muss als uneingeschränktes Recht bestehen bleiben. 

Sonst würden sich bald Regierungen in die Religionsausübung einmischen, und zwar nicht nur in Fragen, die mit sexueller Orientierung zu tun haben, sondern in allen Lebensbereichen.

Bitte machen Sie im UN-Menschenrechtsrat deutlich, dass die Glaubensfreiheit ein unbedingtes Menschenrecht ist, das für alle Menschen gewahrt bleiben muss. 

Vielen Dank, dass Sie sich in dieser wichtigen Angelegenheit für uns einsetzen.

Hochachtungsvoll,

[Ihr Name]

Dringend: Verteidigen Sie die Glaubensfreiheit!

Sehr geehrte Frau Stasch,

Mit Sorge habe ich erfahren, dass der UN-Menschenrechtsrat am 21. Juni einen Bericht hören wird, laut dem die Glaubensfreiheit mit den Rechten des LGBT-Kollektivs im Widerspruch stehen soll.

Ich fürchte, dass Aktivisten ausgehend von diesem Bericht darauf drängen werden, die Glaubensfreiheit einzuschränken oder gar aufzuheben. 

Bitte stellen Sie sich diesem Vorhaben entgegen. Die Glaubensfreiheit muss als uneingeschränktes Recht bestehen bleiben. 

Sonst würden sich bald Regierungen in die Religionsausübung einmischen, und zwar nicht nur in Fragen, die mit sexueller Orientierung zu tun haben, sondern in allen Lebensbereichen.

Bitte machen Sie im UN-Menschenrechtsrat deutlich, dass die Glaubensfreiheit ein unbedingtes Menschenrecht ist, das für alle Menschen gewahrt bleiben muss. 

Vielen Dank, dass Sie sich in dieser wichtigen Angelegenheit für uns einsetzen.

Hochachtungsvoll,

[Ihr Name]