Dringender Aufruf: Halten Sie JETZT den Pandemievertrag der WHO auf!

Auf der Sitzung des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums vom 4. bis 6. Dezember 2023 können wir den Pandemievertrag stoppen

 

Dringender Aufruf: Halten Sie JETZT den Pandemievertrag der WHO auf!

Dringender Aufruf: Halten Sie JETZT den Pandemievertrag der WHO auf!

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Der Kampf gegen den Pandemievertrag der WHO geht weiter. Es steht mehr auf dem Spiel als je zuvor. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat einen neuen Entwurf dieses alarmierenden Abkommens vorgelegt, welches das wichtigste Instrument zur Bewältigung globaler Gesundheitskrisen werden soll. Die WHO will die Macht über die Gesundheitsämter aller Länder der Welt haben, bevor "die nächste Pandemie ausbricht", und es liegt an uns, sie zu stoppen.

Es geht hier nicht um Gesundheit. Es geht darum, wer in Krisenzeiten die Zügel in der Hand hat.

Jetzt, wo die Verhandlungen Schritt für Schritt auf eine Einigung zusteuern, dürfen wir nicht locker
lassen.

Sie haben uns in dieser Sache von Anfang an zur Seite gestanden und bei allen unseren bisherigen Kampagnen grosses Engagement gezeigt.

Nun brauchen wir ein weiteres Mal Ihre Unterstützung, denn es geht auf die Zielgerade. 

Die bevorstehende Sitzung des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB), die vom 4. bis 6. Dezember 2023 stattfinden wird, wird Aufschluss darüber geben, ob ein "ausreichender" globaler Konsens zur Ratifizierung des Pandemieabkommens in den Mitgliedstaaten besteht.

Dies könnte ein bahnbrechender Moment sein, der möglicherweise den Weg für eine rechtzeitige Ratifizierung des Vertrags bis zum Mai 2024 ebnet.

Wir müssen jetzt dringend handeln, denn die nächste Sitzung des Zwischenstaatlichen Verhandlungsgremiums (INB) findet bereits in einer Woche statt. Werden Sie unterschreiben, um sich dieser totalitären Machtübernahme zu widersetzen? Geben Sie Ihre Stimme ab, indem Sie unsere Petition noch heute unterzeichnen.

Der jüngste Entwurf enthält Vorschläge, die weit über ein einfaches "Gesundheitsmanagement" hinausgehen. Zu den wichtigsten Änderungen gehören:

  • Ausgedehnte Definition des Begriffs "Vertragspartei" - der Begriff geht nun über die Staaten hinaus und verwässert möglicherweise die nationale Souveränität. Dieser Absatz ist absichtlich so formuliert, dass beispielsweise die EU als Ganzes gegen den Willen einzelner Mitgliedsstaaten beitreten könnte!

(g) "Vertragspartei" ist ein Staat oder eine Organisation der regionalen Wirtschaftsintegration, der/die zugestimmt hat, durch dieses Abkommen in Übereinstimmung mit seinen Bestimmungen gebunden zu sein, und für den/die dieses Abkommen in Kraft ist;

  • Ständiger Finanzierungsmechanismus - Dieser Vorschlag würde die finanzielle Unterstützung für die Mechanismen des Vertrags zementieren.

  • Zentralisiertes Management der Gesundheitspolitik - Die WHO würde erhebliche Befugnisse über die globale Gesundheitspolitik erhalten und die Autonomie der Mitgliedstaaten überschatten.

  • Autonomie der WHO bei der Ausrufung von Pandemien - Der Generaldirektor könnte eigenständig den Pandemiestatus ausrufen, was Auswirkungen auf die Wirtschaft und die Grundrechte hätte.

  • Bekämpfung von "Falschinformationen" - Vage Bestimmungen könnten zu Einschränkungen der Meinungsfreiheit unter dem Deckmantel der Bekämpfung der Ausbreitung von Krankheiten führen.

  • Ein Passus über "uneingeschränkte Achtung der Würde, der Menschenrechte und der Grundfreiheiten der Personen", der in der vorigen Fassung noch enthalten war, ist verschwunden.

  • Und alle Anweisungen der WHO sollen rechtlich bindend werden!

Die Drahtzieher haben ihre Anstrengungen verdoppelt und werden alles in ihrer Macht stehende tun, um diesen Entwurf bis Mai nächsten Jahres durchzusetzen.

Deshalb sind die bevorstehenden Gespräche in Genf so wichtig. Hier wird sich zeigen, ob die WHO damit rechnen kann, dass das Abkommen im nächsten Jahr unterzeichnet wird.

Diese Kampagne ist kritisch, wenn wir den Vorstoss der WHO aufhalten wollen. Wir müssen weltweiten Widerstand aufbauen. 

Aber das können wir nur mit Ihrer Hilfe.

Deshalb bitte ich Sie, diese Petition zu unterzeichnen und die Delegierten für die anstehenden Gespräche am 4. bis 6. Dezember aufzufordern, alle Vertragsklauseln zurückzuweisen, die der WHO Macht über die weltweite Gesundheitspolitik geben sollen.

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der eine ungewählte zentrale Behörde die Gesundheitspolitik aller Länder vorschreiben dürfte und darüber entscheiden dürfte, welche Untersuchungen, Behandlungen oder Impfungen Sie bekommen, welche Ihrer Daten gesammelt würden und zu welchen Informationen Sie Zugang hätten. 

Nun – wenn die Globalisten mit ihren Plänen durchkommen, würde genau das passieren. Alle Gesundheitspolitik läge zentral in den Händen der WHO, deren Entscheidungen rechtlich bindend wären. 

Das Pandemieabkommen sieht vor, dass die WHO eigenständig Pandemien und Gesundheitsnotstände ausrufen und dann Massnahmen ergreifen dürfte, über die Gesetze jeglicher Staaten hinweg. 

Aber wir haben die Möglichkeit, diese Pläne zum Jahresschluss aufzuhalten und dem Irrsinn ein Ende zu setzen!


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Dringende Bitte: Bedenken Sie die weitreichenden Auswirkungen des WHO-Pandemieabkommens

Sehr geehrte Deligierte zu den bevorstehenden INB-Verhandlungen,

ich schreibe Ihnen aus tiefer Sorge um die Zukunft der weltweiten Gesundheitspolitik, die Souveränität der einzelnen Staaten und die Grundrechte aller Bürger. Denn die WHO hat für das geplante Pandemieabkommen einen Entwurf vorgelegt, der diese drei Dinge gefährdet. Denn der Vorschlag enthält:

1. Erweiterte Befugnisse: Der aktuelle Entwurf enthält eine erweiterte Definition des Begriffs „Vertragspartei“, der nicht nur Staaten enthält und damit potenziell die Souveränität von Staaten untergräbt. Dies gibt Anlass zur Sorge um das Recht von Staaten, ihre jeweilige Gesundheitspolitik selbst zu bestimmen. 

2. Dauerhafte Finanzierung: Um die Umsetzung des Pandemieabkommens zu finanzieren, sieht der Vertragsentwurf langfristige Verpflichtungen für die Unterzeichner vor, ohne klare Überwachung durch die Geldgeberländer. 

3. Zentralisierte Gesundheitspolitik: Das Abkommen verleiht der WHO signifikante Macht über die weltweite Gesundheitspolitik. Es besteht die Gefahr, dass die Souveränität von Unterzeichnerstaaten missachtet wird. 

4. Einseitige Erklärung des Ausnahmezustends: Der Vertrag erlaubt es dem Generaldirektor der WHO, den Pandemiezustand auszurufen und Massnahmen durchzusetzen. Das hat weitreichende Folgen für die Wirtschaft und die Grundrechte.  

5. Mögliche Einschränkung der Meinungsfreiheit: Einige sehr vage formulierte Punkte über die Bekämpfung sogenannter Fehlinformationen könnten letztendlich dazu führen, dass die Rede- und Meinungsfreiheit eingeschränkt wird.

Die Welt blick nach Genf. Die Entscheidungen, die in diesen Verhandlungen getroffen werden, werden die Zukunft der globalen Gesundheitspolitik und das Machtgleichgewicht zwischen der WHO und ihren Mitgliedstaaten bestimmen. 

Wir glauben an einen kooperativen Ansatz zur Bewältigung globaler gesundheitlicher Herausforderungen, aber nicht auf Kosten individueller Freiheiten und nationaler Souveränität.

Wir bitten Sie, sich uns bei der Ablehnung des WHO-Pandemievertrags in seiner jetzigen Form anzuschliessen.

Wir ermutigen Sie, für einen Vertrag einzutreten, der eine wirksame internationale Zusammenarbeit anstrebt, ohne die individuellen Freiheiten und die nationale Autonomie zu beschneiden.

Ihr Handeln während dieser Verhandlungen wird einen nachhaltigen Einfluss haben. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Entscheidungen die Stimmen derjenigen, die Sie vertreten, und die Grundprinzipien von Freiheit und Souveränität.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser wichtigen Angelegenheit.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]

Dringende Bitte: Bedenken Sie die weitreichenden Auswirkungen des WHO-Pandemieabkommens

Sehr geehrte Deligierte zu den bevorstehenden INB-Verhandlungen,

ich schreibe Ihnen aus tiefer Sorge um die Zukunft der weltweiten Gesundheitspolitik, die Souveränität der einzelnen Staaten und die Grundrechte aller Bürger. Denn die WHO hat für das geplante Pandemieabkommen einen Entwurf vorgelegt, der diese drei Dinge gefährdet. Denn der Vorschlag enthält:

1. Erweiterte Befugnisse: Der aktuelle Entwurf enthält eine erweiterte Definition des Begriffs „Vertragspartei“, der nicht nur Staaten enthält und damit potenziell die Souveränität von Staaten untergräbt. Dies gibt Anlass zur Sorge um das Recht von Staaten, ihre jeweilige Gesundheitspolitik selbst zu bestimmen. 

2. Dauerhafte Finanzierung: Um die Umsetzung des Pandemieabkommens zu finanzieren, sieht der Vertragsentwurf langfristige Verpflichtungen für die Unterzeichner vor, ohne klare Überwachung durch die Geldgeberländer. 

3. Zentralisierte Gesundheitspolitik: Das Abkommen verleiht der WHO signifikante Macht über die weltweite Gesundheitspolitik. Es besteht die Gefahr, dass die Souveränität von Unterzeichnerstaaten missachtet wird. 

4. Einseitige Erklärung des Ausnahmezustends: Der Vertrag erlaubt es dem Generaldirektor der WHO, den Pandemiezustand auszurufen und Massnahmen durchzusetzen. Das hat weitreichende Folgen für die Wirtschaft und die Grundrechte.  

5. Mögliche Einschränkung der Meinungsfreiheit: Einige sehr vage formulierte Punkte über die Bekämpfung sogenannter Fehlinformationen könnten letztendlich dazu führen, dass die Rede- und Meinungsfreiheit eingeschränkt wird.

Die Welt blick nach Genf. Die Entscheidungen, die in diesen Verhandlungen getroffen werden, werden die Zukunft der globalen Gesundheitspolitik und das Machtgleichgewicht zwischen der WHO und ihren Mitgliedstaaten bestimmen. 

Wir glauben an einen kooperativen Ansatz zur Bewältigung globaler gesundheitlicher Herausforderungen, aber nicht auf Kosten individueller Freiheiten und nationaler Souveränität.

Wir bitten Sie, sich uns bei der Ablehnung des WHO-Pandemievertrags in seiner jetzigen Form anzuschliessen.

Wir ermutigen Sie, für einen Vertrag einzutreten, der eine wirksame internationale Zusammenarbeit anstrebt, ohne die individuellen Freiheiten und die nationale Autonomie zu beschneiden.

Ihr Handeln während dieser Verhandlungen wird einen nachhaltigen Einfluss haben. Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Entscheidungen die Stimmen derjenigen, die Sie vertreten, und die Grundprinzipien von Freiheit und Souveränität.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit in dieser wichtigen Angelegenheit.

Hochachtungsvoll

[Ihr Name]