Stoppt die Trans-Pläne der UN!

An den Generaldirektor der WHO:

 

Stoppt die Trans-Pläne der UN!

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Die WHO spielt ideologische Spielchen auf Kosten verwirrter junger Menschen.  

Im Dezember 2023, wenige Tage vor Weihnachten, hat die Weltgesundheitsorganisation WHO einen schockierenden Vorschlag vorgelegt: Sie kündigte an, neue Leitlinien für die "Trans-Gesundheit" zu erstellen, mit Schwerpunkt auf Hormone und Operationen. Dabei geht es nicht um Gesundheit - es geht um Ideologie.

Die Gruppe, welche diese Leitlinien schreibt, besteht hauptsächlich aus Trans-Aktivisten, die seit Jahren öffentlich darauf drängen, jeden auf Wunsch mit Hormonen zu behandeln und zu operieren. Ohne psychologische Untersuchung, und selbst dann, wenn die Person Stimmen hört oder sonst ein schweres Problem hat. Mehr als die Hälfte der Mitglieder in dieser Gruppe haben keinerlei medizinische Ausbildung, sollen aber eine Leitlinie für Ärzte festlegen.

Kein einziger Kritiker darf mitwirken. Nicht einmal gemässigte Stimmen sind vertreten. Damit ist klar, was in den Leitlinien stehen soll: Die WHO wird empfehlen, verwirrte Menschen sofort unumkehrbaren Behandlungen zu unterziehen und sie zu lebenslangen Patienten zu machen, an denen die Pharmaindustrie verdient.

Solche Empfehlungen der Weltgesundheitsorganisation liefern später die Vorlage für Gesetze in den einzelnen Ländern der Welt. Auch für die bindenden Behandlungs-Leitlinien der Ärztekammern. Was hier geschrieben wird, setzen also Krankenhäuser weltweit um.  Und die WHO hat es eilig. Sie hat bereits für den 19. Februar 2024 ein Treffen anberaumt, um ihre neue Trans-Leitlinie fertigzustellen.

Wir müssen diese Leitlinie verhindern. Die Gesundheit von jungen Menschen auf der ganzen Welt steht auf dem Spiel. Denn die Behandlung, auf welche die Trans-Aktivisten drängen, beginnt mit sogenannten Pubertätsblockern. Das sind harte Medikamente, welche die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern und jungen Erwachsenen stoppen. (Das Gehirn entwickelt sich noch bis zum 25. Lebensjahr. Eine Altersgrenze von 18 ist deshalb nicht genug.) Es folgen hochdosierte Hormone und riskante Operationen, die lebenslange Nebenwirkungen nach sich ziehen, ohne jemals tatsächlich das Geschlecht eines Menschen umzuwandeln. Sie ändern nur die äussere Erscheinung, zu einem hohen Preis.

Man sieht deutlich, dass die WHO Widerstand fürchtet: Sie kündigte diese umstrittenen Leitlinien in aller Stille in der Weihnachtszeit an und gab nur eine kurze Frist für Stellungnahmen (über die Feiertage!) sodass Kritiker kaum Zeit hatten, zu reagieren. Nun soll das Leitliniendokument im Schnellverfahren noch diesen Monat fertig werden. 

Das dürfen wir nicht zulassen. Unterzeichnen Sie heute unsere Petition: Lassen Sie die Leitlinien-Kommission wissen, dass wir ihnen auf die Schliche gekommen sind, und fordern Sie die WHO auf, dieses Projekt umgehend zu stoppen. 

Wir müssen verhindern, dass man die Gesundheit unserer jungen Leute einer Ideologie opfert. Auf keinen Fall dürfen Ärzte an verwirrten Menschen experimentieren und ihnen irreparable Schäden zufügen.

Die Uhr tickt. Unterzeichnen Sie gleich heute die Petition und fordern Sie die Weltgesundheitsorganisation auf, dieses gefährliche Projekt aufzugeben!


Weitere Informationen (in englischer Sprache): 

WHO announces the development of a guideline on the health of trans and gender diverse people (WHO):
https://www.who.int/news/item/18-12-2023-who-announces-the-development-of-a-guideline-on-the-health-of-trans-and-gender-diverse-people

WHO announce controversial gender change (Unherd):
https://unherd.com/thepost/who-quietly-publishes-controversial-gender-guidance/

UN envoy criticises ‘one-sided’ WHO approach to trans health guidelines (The Guardian):
https://www.theguardian.com/society/2024/jan/09/un-envoy-criticises-one-sided-who-approach-trans-health-guidelines

Radical trans activist is quietly removed from new WHO transgender health panel (Daily Mail):
https://www.dailymail.co.uk/health/article-12969191/Win-DM-com-World-Health-Organization-quietly-removes-transgender-extremist-panel-gender-dysphoria-story.html

More than half of WHO’s trans health committee have no medical background, are LGBTQ activists: Report (Fox News):
https://www.foxnews.com/media/more-than-half-whos-trans-health-committee-have-no-medical-background-lgbtq-activists-report

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Medizin statt Aktivismus: Überdenken Sie die Trans-Leitlinie

Sehr geehrter Herr Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus,

sehr geehrte Mitglieder der Leitlinien-Gruppe!  

Wir sind zutiefst besorgt über die jüngste Entscheidung der WHO, neue Leitlinien für die sogenannte Trans-Gesundheit zu entwickeln. Dieser Initiative, die kurz vor Weihnachten letzten Jahres angekündigt wurde, mangelt es an Unparteilichkeit und wissenschaftlicher Grundlage.

Die Gruppe, die an den Leitlinien arbeitet, ist höchst einseitig zusammengesetzt: Es fehlen all diejenigen Ärzte, die vor den schweren Nebenwirkungen von Pubertätsblockern, Hormonbehandlungen und sogenannten geschlechtsangleichenden Operationen warnen, und die einen vorsichtigen Ansatz empfehlen. 

Es fällt auf, dass elf Mitglieder der Gruppe überhaupt keine medizinische Ausbildung haben, sondern politische Aktivisten sind. Und der knappe Zeitplan lässt gar keine sorgfältige Arbeit zu. 

Wir befürchten, dass hier in aller Eile und mit klar ideologischem Ziel eine Leitlinie entsteht, die Menschen unumkehrbaren gesundheitlichen Schaden zufügen wird.

Kurz: Wir fordern Sie auf, dieses Projekt aufzugeben. Schützen Sie stattdessen verwirrte Patienten vor hochriskanten medizinischen Experimenten. 

Mit freundlichen Grüssen

[Ihr Name]

Medizin statt Aktivismus: Überdenken Sie die Trans-Leitlinie

Sehr geehrter Herr Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus,

sehr geehrte Mitglieder der Leitlinien-Gruppe!  

Wir sind zutiefst besorgt über die jüngste Entscheidung der WHO, neue Leitlinien für die sogenannte Trans-Gesundheit zu entwickeln. Dieser Initiative, die kurz vor Weihnachten letzten Jahres angekündigt wurde, mangelt es an Unparteilichkeit und wissenschaftlicher Grundlage.

Die Gruppe, die an den Leitlinien arbeitet, ist höchst einseitig zusammengesetzt: Es fehlen all diejenigen Ärzte, die vor den schweren Nebenwirkungen von Pubertätsblockern, Hormonbehandlungen und sogenannten geschlechtsangleichenden Operationen warnen, und die einen vorsichtigen Ansatz empfehlen. 

Es fällt auf, dass elf Mitglieder der Gruppe überhaupt keine medizinische Ausbildung haben, sondern politische Aktivisten sind. Und der knappe Zeitplan lässt gar keine sorgfältige Arbeit zu. 

Wir befürchten, dass hier in aller Eile und mit klar ideologischem Ziel eine Leitlinie entsteht, die Menschen unumkehrbaren gesundheitlichen Schaden zufügen wird.

Kurz: Wir fordern Sie auf, dieses Projekt aufzugeben. Schützen Sie stattdessen verwirrte Patienten vor hochriskanten medizinischen Experimenten. 

Mit freundlichen Grüssen

[Ihr Name]